Freitag, 26. März 2010

Kein Internetzugang vom eigenen PC

Liebe Schwestern und Brüder!

Möglicherweise ist es nur ein Kabelbruch, vielleicht hat auch der Router den Geist aufgegeben: Ich komme vom eigenen PC aus nicht mehr ins Internet. Wie sicher der Internetzugang ist, den ich jetzt nutze, steht in den Sternen.

Entsprechend wird vorübergehend nicht allzu viel neues von mir gepostet werden.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anachists

Mittwoch, 24. März 2010

Zu den die BRD beherrschenden SS-Satanisten.

Liebe Schwestern und Brüder!

Zitat aus "Hitler", J.C.Fest, S.121, Neuausgabe von UBH 33087, 1998:

"Von der ebenso >>rücksichtslosen wie genialen Art<<  der alliierten Gegenpropaganda zeigte er sich tief beeindruckt und verlor sich wiederholt in fachmännischen Schwelgereien über die, wie er formulierte, unbedingte, freche, einseitige Sturheit der Lügen."

Das bezieht sich auf das 6. Kapitel von "Mein Kampf", Hitler machte die auseiner Sicht geniale greuelpropaganda der Alliierten einerseits, die aus seiner Sicht fade deutsche Propaganda andererseits (gänzlich ungeeignet, "Menschen zum Sterben zu berauschen"), für die Kriegsniederlage des Deutschen Reiches im WK I verantwortlich.

Nun, wenn man sich ansieht, wie z.B. "Das_Gewissen" und "Chaim" vorgehen, so muss man feststellen, dass sie Hitlers Vorstellungen von erfolgreicher Propaganda einwandfrei entsprechen. Mir ist aufgefallen, dass es in der SS selbst keine Propaganda-Leute in dem Sinne gab; die Meister der teuflischen Propaganda kamen aus der NSDAP: Hitler, Goebbels, Julius Streicher. Die SS-Postille "Das schwarze Korps" war verglichen damit noch zurückhaltend; sie wurde von kühlen Intellektuellen reagiert, die sich dem Mainstream offiziell zwar nicht entzogen, denen aber so manches zu weit ging (Reichskristallnacht/ Misshandlungen von Juden beim Abtransport; "Untermenschenpropaganda" - Gunter d`Alquen, Chefredakteur, versuchte Himmler die "Untermenschenpropaganda" auszureden).

Die SS-Satanisten der BRD haben sich aus dem 3. Reich offensichtlich von allem das jeweils schmutzigste ausgesucht.

Das sind sie - die wahren Feinde des Volkes.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Es muss sich einiges ändern.

Liebe Schwestern und Brüder!

Aufgrund neuer, mir vorliegender Informationen könnte es u.U. zu einem Wechsel hinsichtlich meines PR Vorgehens kommen. Ich kann mich darüber nicht öffentlichen auslassen, aber es ist möglich, dass ich den Fall Schwalmtal abschließe, was heißen würde, dass ich über das bisher vorliegende einige Artikel schriebe, um es kurz zusammen zu fassen, weiterhin aber nicht mehr permanent bezogen auf den Fall berichten würde, sondern ggfs. noch zu besonderen Anlässen. Der Fall wäre geeignet, mich dauerhaft in vollem Umfange zu beanspruchen, das wäre kaum im Sinne dessen, was wir eigentlich wollen.

Ich habe es zur Kenntnis genommen, dass zumindest einige von Euch es wollen, dass ich im Falle Vogel doch nachsetze, und im Grunde scheint es kindisch, darauf zu verzichten, um dem FSF keinen Gefallen zu tun.

Weiterhin habe ich mich natürlich mit meinen Dingen auseinanderzusetzen, und, last not least schwebt mir seit längerem vor, meine Lage in für mich wichtigen Punkten zu ändern. Die Basis, auf der ich lange gehandelt habe, ist keine Basis auf Dauer. Ich muss anders vorgehen, und darüber muss ich noch sehr viel nachdenken.

Insofern brauche ich einen gewissen Cut, was bedeutet, dass ich in der nächsten Zeit nicht sehr viel schreiben werde.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Mordprozess schwalmtal: Doch noch ein tauglicher Zeitungsartikel

http://www.wz-newsline.de/?redid=790570

Wut und Irrsinn

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Beleidigungsorgien auf OZ24 im Kommentarstrang zu "König der Spam-Schleudern" treiben immer dollere Blüten. Da scheint jemand vor Wut restlos überzuschäumen, das Ganze ist nicht nur niederträchtig, sondern hat auch was von ungewollter Selbstsatire. Ich muss jedenfalls lachen, wenn ich den Unsinn lese.

Ansonsten laufen nach wie vor extrem schräge Sachen betreffend Barbara Kühn ab, sei es am Amtagericht Viersen, seien es Unregelmäßigkeiten beim Postzugang, und in so manchen, die sich nachweislich kriminellen Handelns schuldig gemacht haben, kocht nun die Wut.

Wir werden uns noch so manchen vornehmen müssen, um die Allgemeinheit vor korrupten Praktiken zu warnen. Weiterhin läuft auch in meinen Sachen so einiges, Lyndian hat beantragt, mir als Pflichtverteidigerin beigeordnet zu werden, was die angebliche Volksverhetzung betrifft....   *lol*

Nun, ich habe da etwas andere Vorstellungen, und eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist heute an den LG Präsidenten Edmund Brahm hinaus gegangen, um das weitere etwas vorzubereiten. Den Text könnt Ihr unten einsehen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/



Winfried Sobottka

Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen


Post ausschließlich an
meinen Postempfangsbevollmächtigten:



Apotheker Stephan Göbel
Paracelsus-Apotheke
Königsheide 46
44536 Lünen


An den Präsidenten des Landgerichtes Dortmund,

Edmund Brahm


per FAX an:


0231 926 – 10200

24. März 2010


D i e n s t a u f s i c h t s b e s c h e r d e

Hallo, Edmund Brahms!

Im Verfahren


36-KLs-155 Js 170/07-51/07

stellte Rechtsanwältin Henriette Lyndian mit Datum vom 11. September 2008 einen Antrag auf Verfahrenseinstellung (Anlage).

Über diesen Antrag wurde bis heute nicht entschieden.


Im selben Verfahren stellte ich am 12. Juni 2009 u.a. den Antrag, Rechtsanwältin Henriette Lyndian zu entpflichten, den ich mit Schreiben vom 01. Juli 2009 begründete (Anlage).

Auch über diesen Antrag wurde bis heute nicht entschieden.

In diesen beiden Fällen liegen unzweifelhaft Verstöße gegen die Dienstpflichten seitens des Richters Helmut Hackmann und der Richterin Brigitte Brütting vor.

Ich bitte höflich um Eingangsbestätigung und Stellungnahme Ihrerseits.


Mit anarchistischen Grüßen


(im Original unterzeichnet)



Anlage: 2 Seiten Schriftsatz der Henriette Lyndian, 3 Seiten Schriftsätze von mir.

Dienstag, 23. März 2010

Der Verrat durch die Anwälte und Rechtsausschaltung per Nichtinformierung.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe wieder etwas hochgeladen, wieder etwas, das belegt, dass dem Hans Pytlinski und der Barbara Kühn jeder Rechtsweg abgeschnitten wurde. Dass Anwälte kriminell handelten, um der Verbrecherjustiz gefällig zu sein, dass Stefan Lingens bis zum Hals im Dreck steckt und tatsächlich eine conditio sine qua non für die Todesschüsse von Schwalmtal bot, indem er Recht im Amte brach. Für Gangster und Rotlichtmilieu:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-goniwiecha/00-overview.html

Ihr solltet wirklich alles kopieren, hier geht es um Dinge, die bisher nicht einmal im Internet diskutiert werden: Der Rechtsweg ist in der BRD ausgeschaltet, wenn der Staat zu kriminellem Handeln entschlossen ist, und das bedeutet in solchen Fällen quasi die Legitimation (angemessener) Selbstjustiz.

Es scheint leider wirklich so zu sein, dass Hans Pytlinski zu dem einzigen Mittel griff, das er hatte, um sich gegen verbrecherische Anwälte und Gutachter zur Wehr zu setzen. Vor den Hintergründen der Tatsachen kann man durchaus sagen: "Er hat vor dem Hintergrund seiner Möglichkeiten recht gehandelt."

Es sind mehrere RechtsanwältINNeN, die zunächst vielversprechende Schriftsätze in Sachen Pytlinski /Barbara Kühn verfassten, die dann aber Mandantenverrat betrieben.

Für Richter Lothar Beckers und Staatsanwalt Stefan Lingens kann es vor diesen Hintergründen gar nicht vorstellbar sein, dass man den Rechtsanwalt Lutz Schaefer nicht auch dahin bekommen könnte.

Bedenke ich, dass Dr. Norbert Plandor. mir seit Jahrzehnten privat bekannt, mich vor ca. einem Jahr umarmte, dabei sagte: "Winnie, ich stehe an deiner Seite!", bedenke ich ferner, wie er sich dann entwickelte, dass es ihm vor allem darum ging, nur nichts zu tun, was der verbrecherischen Justiz nicht gefallen könnte, dann muss ich auch im Falle des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer sehr ernste Bedenken haben.

Ich glaube es nicht, dass Dr. Norbert Plandor seinen Wunsch, einmal in den Thüringer Landtag einzuziehen, noch realisieren können wird. Weil ich denke, dass wir dagegen etwas tun müssen. Aber zunächst will ich noch abwarten, was er auf den letzten Metern des Strafverfahrens gegen mich noch bietet, dann werde ich entscheiden, ob ich ihn öffentlich zerreißen will, oder nicht.

Das Problem bei umgekippten Anwälten ist, dass sie für immer umgekippt sind, solange sie nicht einer Hirnwäsche unterzogen werden. Es wird tatsächlich ein Schalter in ihnen umgestellt. Das ist so wie der erste Mord; der zweite fällt viel leichter, und ab dem fünften oder sechsten macht man es aus dem Handgelenk.

Sollte Lutz Schaefer umkippen, so wäre auch er als seriöser Anwalt verloren. Sollte er nicht umkippen, dann wird er aus der Sache gestärkt und gehärtet hervorgehen.

Wir brauchen etwas, was wir dem Umdrehen von Anwälten entgegensetzen müssen; etwas, was wirklich zieht. Darüber müssen andere nachdenken als ich. In meiner Rolle kann ich nicht alles machen, ich ertrinke ohnehin in unbewältigter Arbeit.

Die Nichtinformierung zur Ausschaltung von Beschwerden scheint tatsächlich gewohnheitsmäßig geübt zu sein; Barbara Kühn konnte mir mehrere Fälle darlegen, in denen genau das das Prinzip war. Offensichtlich war es im Jahre 2008 mein Glück, dass der Apotheker Stephan Göbel meiner Bitte entsprach, sich für mich als Postempfangsbevollmächtigter zur Verfügung zu stellen...

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Scans von gestern.

Liebe Schwestern und Brüder!

Hier nun - noch unkommentiert, aber geordnet, die Scans der Schriftsätze, die gestern zwischen  RA Schaefer und LG MG hin- und her gingen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/00-overview-22-maerz-2010.html

Zudem noch einmal die Scans der Schriftsätze, die RA Schaefer an die JVA D´dorf und Hans Pytlinski sandte (abgesehen von dem Anhang der Schriftsätze die bereits unter dem Link oben zu finden sind:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/meldung-jva/scans-jva.html

Die SS-Satanisten haben eine Menge Gründe, mit allen denkbaren mitteln auf Schaefer einzuwirken. Nach dem weitgehenden Verrat durch Dr. Plandor an meinen Rechtsinteressen geht es ihnen im Falle Schaefer nicht nur darum, die Staatsverbrechen an Pytlinski/Barbara Kühn  unter dem Teppich zu halten. Sie wollen auch einen Keil zwischen Schaefer und mir. Schaefer wurde heute mit Anrufen bombardiert. Von Angst über Eitelkeit und Profitinteresse bis hin zu Z wie sonst was werden sie alle seine Gefühle antesten und alles versuchen, ihn irgendwie auf einen ihnen genehmen Weg zu bekommen. Natürlich werden sie ihm nicht plump Geld bieten - aber ein paar sehr lukrative Aufträge, bei denen man sich eigentlich nichts denken würde - und schon ist er an den Grenzen seiner Kapazität. Z.B.

Wir werden sehen, wie es ausgehen wird, wir, United Anarchists,  werden keine Kompromisse machen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Prozesstag am 23 März und anderes

Liebe Schwestern und Brüder!

Lutz Schaefer konnte überzeugt werden, dass es notwendig ist, erstklassige Anwaltskorrespondenz und willkürliche Gerichtsbeschlüsse zu veröffentlichen, ich habe begonnen, hochzuladen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/meldung-jva/scans-jva.html

Leider habe entweder ich eine Seite zuwenig kopiert, oder Barbara Kühn hat eine Seite zuviel von mir mitgenommen - eine Beschlussseite fehlt mir, doch die werde ich bald wieder haben.

Auf Barbara Kühn falle ich immer wieder herein: Sie sitzt neben mir, als könne sie kein Wasser trüben, und wir unterhalten uns über den Fall. Plötzlich hat sie einen Stapel Papier in der Hand, sagt: "Das hier ist auch noch wichtig, weil..."  Und schon bin ich wieder am Kopieren, weil das schneller geht als Einscannen (vielleicht bin ich für ideales Scanning auch nur zu blöd).

So ertrinke ich nach einer Reihe von Barbara Kühn-Besuchen allmählich in einem Riesenberg von Aktenmaterial, muss aber zugeben, dass sie mir jeweils eine gute Begründung dafür geben konnte, dass es sich um wichtige Sachen handle. Der Fall bietet wirklich alles, mehr braucht man kaum, um das deutsche Schmierensystem zu beschreiben und zu dokumentieren.

Am Landgericht Mönchengladbach, ich erhielt eine Kurzmeldung zwischendurch, noch nicht die Meldung nach Verhandlungsende, kursierte zunächst ein Ausdruck von:

http://an-united-anarchists.blogspot.com/2010/03/etwas-zum-gruseln-und-aufruf-unsere.html

Staatsanwalt Lingen hatte ihn in seiner Akte, und die aufgeworfene Frage an den Richter, ob das für die Verhandlung von Bedeutung sei, wurde von Richter Beckers mit "Nein" beantwortet. Dennoch hätten alle Beteiligten und auch die JournalistINNen einen deutlich konfusen Eindruck vermittelt, wozu auch der neu hinzugetretene Rechtsanwalt Lutz Schaefer beigetragen haben mag.

Barbara Kühn war hinausgebeten worden, irgendwer habe mit Handschellen gespielt, doch es war darum gegangen, dass Benecken und Rost mit ihr hatten reden wollen. Nun wollten sie plötzlich beantragen, Barbara Kühn hinsichtlich der Geschehnisse am 21. April 2006 in den Zeugenstand zu bekommen, doch Barbara Kühn habe ihnen gesagt, dass sie nichts mehr mit ihnen zu bereden habe. Benecken habe noch versucht, sie einzuschüchtern: "Sie wollen doch nicht, dass Ihr Vater lebenslänglich bekommt?" Doch auch damit scheint er keinen Erfolg gehabt zu haben. Zum ersten Male, so war der Stand der Dinge, sollte sie auch noch Gelegenheit erhalten, im Laufe des Prozesstages ein kurzes Gespräch mit ihrem Vater zu führen. Man könnte das womöglich als Hinweis darauf auffassen, dass bestimmte Leute nicht nur wissen, wie sie bisher mit Hans Pytlinski und seiner Familie umgegangen sind, sondern dass ihnen auch klar geworden sein könnte, dass diese Dinge, anders als sie es in solchen Fällen gewohnt sind, in diesem Falle nicht vor der Öffentlichkeit verborgen bleiben.

Unsere Internetarbeit und das Eintreten von Rechtsanwalt Lutz Schaefer hatte man nicht auf der Rechnung gehabt, die Intelligenz, Courage und Zähigkeit der Barbara Kühn, aber auch die Willenskraft des Hans Pytlinski, der sich von Benecken und Rost nicht einwickeln ließ, hatte man deutlich unterschätzt gehabt. Vor diesen Hintergründen hat man unerhörtes bedenkenlos getan. Nun stehen sie vor ihrem eigenen Werk und wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Aus der Beschwerde, die Rechtsanwalt Lutz Schaefer unmittelbar einem Antragsabbügelungsschreiben des Richter Lothar Beckers (liegt derzeit nicht vor, s.o.) folgen ließ, geht so einiges hervor:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/scans-schaefer-beschw.html

Zu bemerken ist noch, dass der vom LG Mönchengladbach hoch geschätzte Gutachter Deis, was dem Lutz Schaefer gestern noch nicht vorlag, auch noch im März 2009 klar erklärt hatte, Hans Pytlinski sei dauerhaft verhandlungsunfähig.

Man  muss nach Aktenlage und im Vergleich mit anderen verfahren feststellen, dass die Frage der Prozess- wie der Verhandlungsfähigkeit ebenso pervers abgehandelt wird wie alles andere in der deutschen Justiz: Wollen Richter ein Verfahren einstellen, ohne dass es eine andere Möglichkeit gibt, das ohne Gesichtsverlust zu tun, dann wird ein "Gutachter" eingeschaltet, der Verhandlungs- oder Prozessunfähigkeit attestiert. Wollen sie ein Verfahren führen, dann wird ein "Gutachter" eingeschaltet, der Prozess- und Verhandlungsfähigkeit attestiert.

Den Hans Pytlinski wollte man in recht kurzer Zeit einmal prozess- und verhandlungsunfähig, dann wollte man ihn wieder prozess- und verhandlungsfähig. Dafür brauchte man zwei verschiedene Gutachter, aber das ist für Richter wie Lothar Beckers ja kein Problem.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Montag, 22. März 2010

Etwas zum Gruseln.... und Aufruf an unsere Spezialisten

Liebe Schwestern und Brüder!

Zunächst etwas zum Gruseln:



2.  Der Gutachter Bernd Püllen, der die Schüsse am 18.08.2009 verletzt überlebte, weil Hans Pytlinski  
     nachladen musste, sagte auf Nachfrage, woher er den Rechtsanwalt Hermann Pötter (erschossen am
     18.08.2009) gekannt habe, vor Gericht,   mit Hermann Pötter habe er schon mehrere "Projekte"
     "abgewickelt" gehabt. Ja, ja, wir kennen schließlich alle Umverteilungsmechanismen in dieser Gesellschaft;
     dazu gehören Zwangsversteigerungen ebenso wie der Raub an alleinstehenden Witwen, die man in die
     Irrenanstalt steckt, um ihr Vermögen "arisieren" zu können.

Dann noch etwas: In den Mafia-Kreisen in Schwalmtal gab es heute größere Treffen. Da morgen (23. März 2010) ein Termin am Landgericht Mönchengladbach stattfindet (09.15 Uhr), steht zu fürchten, dass dort oder danach etwas passieren könnte, um Druck auf Barbara Kühn und ihre Mutter auszuüben. Entsprechend wäre es gut, wenn ein paar gute Leute unter den Zuschauern wären, die ein Auge auf Barbara Kühn und ihre Mutter hätten, ggfs. auch einschreiten könnten. Solche Leute müssten sich ja nicht als Anarchisten outen. Und, natürlich: Nicht den Richter und auch nicht den Staatsanwalt verprügeln,  nicht auf Benecken und auch nicht auf Rost losgehen, keine Justizbeamten verkloppen, nicht das Landgericht in Brand stecken, keine Bomben werfen und selbstverständlich keine Waffen mitbringen!

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Kurzmeldung Schwalmtal / Mönchengladbach

Liebe Schwestern und Brüder!

Die ersten Anträge von Rechtsanwalt Lutz Schaefer sind zum Teil abgebügelt worden, ebenfalls ist der Entpflichtungsantrag des Hans Pytlinski, gerichtet gegen Rechtsanwälte Siegmund Benecken und Michael Rost, abgebügelt worden. Rechtsanwalt Lutz Schaefer hat sofort mit einer Beschwerde reagiert, hat das sehr kurz und knapp, aber mit bestechenden Gründen getan. Ich habe viel Korrespondenz von vielen Anwälten gelesen, doch was dieser Lutz Schaefer bringt, ist von keinem anderen erreicht: Es geht wohl nicht mehr kürzer, es geht wohl nicht mehr verständlicher, es geht wohl nicht mehr besser. Der Mann wäre ein hervorragender Lehrmeister für vernünftige Junganwälte, ich hoffe, dass ich seine Schriftsätze bald veröffentlichen kann.

Ich gehe davon aus, dass Richter Lothar Beckers keine Erfahrungen mit Anwälten wie Lutz Schaefer habe. Vermutlich fühlt Lothar Beckers im 5-Minuten-Takt mit der Hand an seinem Hintern, ist entsetzt, dass er dort noch nicht den Kopf von Lutz Schaefer spürt.

Jedenfalls hatte Richter Lothar Beckers versucht, das Strafverfahren doch noch irgendwie mit Rechtsanwälten Benecken und Rost nach Drehbuch zu Ende zu bringen, jedenfalls wird er damit nicht weit kommen.

Sollte dem Hans Pytlinski, dem Lutz Schaefer oder der Barbara Kühn etwas zustoßen, dann werde ich niemanden mehr fragen, was ich veröffentlichen darf, und Tatsache ist, dass Richter Lothar Beckers sich bereits jetzt restlos selbst desavouiert hat. Stichwort: Herrenreiterjustiz in einer Bananenrepublik.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Prozesstermin 23. März findet statt.

Liebe Schwestern und Brüder!

Allerdings soll nur ein Gutachter gehört werden, ursprünglich vorgesehen war eine ganze Reihe von Gutachtern. Ich werde morgen von dem Verlauf des Prozesstages berichten.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Pressemeldung Amoklauf Schwalmtal

Liebe Schwestern und Brüder!

Endlich:

http://www.pressmap.de/prozess-amoklauf-schwalmtal-unterbrochen-rechtsanwalt-lutz-schaefer-loest-siegmund-benecken-und-mich

Was die Veröffentlichung von Dokumenten angeht, sind noch Abstimmungen zwischen dem Rechtsanwalt Lutz Schaefer und dem Mandanten Hans Pytlinski nötig, bisher stützt Rechtsanwalt Lutz Schaefer sich auf Informationen, die mir bekannt waren, was Rechtsanwalt Lutz Schaefer auch weiß. Natürlich ist er dem Mandanten Hans Pytlinski, nicht mir verpflichtet, muss also zunächst mit ihm abklären, was abzuklären ist.

Darüber hinaus hat Rechtsanwalt Lutz Schaefer auch einige Bedenken hinsichtlich öffentlicher Wirkungen, weil er natürlich weiß, dass es im verBILDeten Volke von vielen nicht verstanden wird, dass ein Angeklagter, der mehrere Menschen getötet hat, nicht weniger prozessuale Rechte hat als jemand, der wegen chronischen Falschparkens letztlich vor dem Strafrichter landet. Ich bin der Meinung, mit irrigen Ansichten im Volke müsse aufgeräumt werden, Ihr wisst ja, dass ich mit eigenen Sachen u.a. deshalb sehr offen umgehe. Aber diese Dinge werden noch einvernehmlich geklärt werden, in jeder Lage das Beste, also alternativlos ist es eben, wenn alle aus wahrer Einsicht das Selbe wollen.

Natürlich würde ich es auch nicht torpedieren wollen, wenn ein Deal gewünscht würde, bei dem Hans Pytlinski ein akzeptables Ziel erreichte. Der Mann ist in mehrfacher Hinsicht schwer krank und über 70, und seine Frau und seine Familie lieben ihn.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Sonntag, 21. März 2010

@ Internetforce: ich habe es gesehen.

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/23/news4press-loscht-beitrage-fur-roswitha-muller-piepenkotter/

Wir sind uns einig. Schwalmtal/Viersen/MG und Wetter/ Hagen / Dortmund sind für mich eines... :)  wir werden RMP auf mindestens 8000 RPM  bringen... ;)

Ich liebe Euch!

Euer

Winfried

Worte zur Nacht.

Liebe Schwestern und Brüder!

Heute muss ich ein paar Sachen schreiben, darüber werde ich später informieren. In der OZ24 toben die verleumdungs- und Beleidigungsfetischisten  im Endstadium des Wahns, man wird sehen, wie lange die Staatsanwaltschaften das noch unterstützen können werden. Jedenfalls wird es gute PR-Munition geben.

Hier noch ein schönes Video:

 http://www.myvideo.de/watch/5389240/ARD_Bericht_ueber_Modellbauraketen_01_11_2008

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

Die Folter an Hans Pytlinski und Rechtsanwalt Siegmund Benecken

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich möchte Euch eines vorab in dieser Form zur Kenntnis unkommentiert zur Kenntnis geben:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/hans-pytlinski/scans-brief-hans-pytlinski-01.html

Weiterhin gehört Siegmund Benecken nach meiner Überzeugung zum harten kern der SS-Satanisten. Es war wohl kein Zufall, dass er die Hauptschuldige im sog. Satansmord von Witten vertrat; auch der Verlauf des Satansmordptrozesses war eine getürkte Sache: Kein Ritualmord / hatte mit Satanismus nichts zu tun / Daniel Ruda als Hauptschuldiger - obwohl bekannt war, dass Manuela Ruda die treibende Kraft hinter Daniel Ruda gewesen war und seit längerem erklärt hatte, dass sie einen Menschen "schlachten" wolle.

Jedenfalls hat Siegmund Benecken nach Zeugenaussagen dafür gesorgt, dass Hans Pytlinksi am 17. Februar 2010, drei Tage nach einem missglückten Selbstmordversuch und trotz schwerer Krankheit, wieder vor Gericht stand; Lothar Beckers hatte offenbar abblasen wollen.

Leute, ich denke, dass ALLE wissen sollten, was das bezogen auf Benecken und die ganze Kanzlei heiße...

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Samstag, 20. März 2010

nur so.

Liebe Schwestern und Brüder!

Habe heute einen langen Tag hinter mir, war fast 11 Stunden unterwegs. Ich war mit Barbara Kühn und ihrem Bruder bei Rechtsanwalt Lutz Schaefer in Riegenroth. Er wird sich noch am Wochenende beim Gericht in Mönchengladbach melden und sich kurzfristig um einen Gesprächstermin mit Hans Pytlinski bemühen, der ihn bereits erwartet.

Sollte irgendwer versuchen, Druck auf ihn auszuüben, so habe ich das Versprechen von Lutz Schaefer, dass er mich sofort informieren werde. Sollte ihm etwas zustoßen, oder sollte er sich in vergleichbarer Weise wandeln wie Plandor, dann wissen wir, wer dahinter steckt, und mir fällt dann nicht mehr ein, wie man damit umgehen sollte, ohne mit gleichen Mitteln zurückzuschlagen.

Ich selbst werde abgesehen von PR nichts machen, aber sollte auf diesen Anwalt auch noch Druck ausgeübt werden, dann sollten die, die sich schon lange auf entsprechende Einsätze vorbereitet haben, zeigen, was sie können. Auf Terror muss mit Terror reagiert werden, sonst ist kein Kampf gegen Unrecht möglich.

http://freegermany.over-blog.com/article-20970385.html

Denen, denen irgendetwas nicht passen sollte, teile ich vorsorglich noch einmal meine Adresse mit:

Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen.

Wer also meint, er müsse irgendwem Druck machen, kann sich jederzeit gern bei mir melden.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Schwalmtal ist überall.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ob er sich einen Zusammenhang dachte, oder ob er meinte, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun - ich weiß es nicht, aber der ex-Landrichter Frank Fahsel hat sowohl auf die ultimative Verkommenheit der deutschen Justiz hingewiesen, als auch darauf, dass auch Richter und Staatsanwälte zu Prostituierten gingen:



Tatsächlich ist sexuelle Hörigkeit die härteste Sklavenkette, tatsächlich ist sie zugleich die billigste Sklavenkette, zudem auch eine legale (in unserem System) und eine vor Aufdeckung bestens geschützte: Die Opfer schämen sich, darüber zu berichten, fürchten außerdem, sie würden von der Person, der sie verfallen sind, verstoßen werden. Diese Opfer leben wahrlich in der Hölle, damit sind sie permanent extrem frustriert, damit bestens geeignet, herzlos Unrecht an anderen zu begehen.


Je mehr ich recherchiere, desto klarer wird, dass Celina Tetzlaff-Franz über eine nicht gerade herausragende Intelligenz verfügt, zweifellos selbst auch ein Opfer widriger Umstände sein muss, dass sie aber trotz ihrer bescheidenen Intelligenz in vielen Dingen der Kopf sein muss - außer dort, wo es um professionellen Rechtsbruch der etwas komplizierteren Art geht.


Keine Frage, diese Frau ist brandgefährlich für unerfüllte Männer, die keine Ahnung von sexuellen Wirkungsmechanismen haben (also für nahezu alle sexuell unerfüllten Männer), und möglicherweise reicht ein Besuch ihrerseits zum Beispiel bei einem Sachbearbeiter der DEVK bereits aus, um diesen in ein Bett zu locken und ihm restlos den Kopf zu verdrehen.

Der Fall wird noch sehr interessant werden, bereits zum jetzigen Zeitpunkt passt unser Vorgehen so manchen nicht, die auf ein Menschenleben scheißen.

Also: Alles jeweils sofort sichern, man weiß nie, was morgen sein wird.

Und: Niemals vergessen, was man beim Googeln unter SEXUALSCHEMA so alles findet!


Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Freitag, 19. März 2010

Fantastische Arbeit unserer legendären Internetforce!

Liebe Schwestern und Brüder!

Unsere großartigen Hackerinnen und Hacker übertreffen regelmäßig jede noch so hoch angesetzte Vorstellung hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit. Es ist mittlerweile nahezu unmöglich, alles im Auge zu haben, was sie in den SE so arrangieren. GSG Wetter, Roswitha Müller-Piepenkötter, Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus sind nur drei von einer mittlerweile dreistelligen Anzahl von Suchbegriffen, unter denen sie schmerzhafte Stachel im Fleisch der SS-Satanisten halten. Erst heute (*ashamed*) bemerkte ich, dass sie auch dem Bauamt Schwalmtal längst Dampf machen.

Natürlich - der Durchbruch in die Medien ist noch nicht gelungen, aber zunehmend mehr Leute werden direkt informiert, verbreiten die Informationen in einer Weise, die niemand wirklich kontrollieren kann, und eine Menge böser Jungs und Mädels haben permanenten Nervenstress dadurch, das sie am Pranger stehen - und sicherlich auch nicht selten geschäftliche Einbußen...

Ich werde demnächst gemeinsam mit Barbara Kühn zum Wahlanwalt des Hans Pytlinski fahren, da solche Sachen natürlich telefonisch abzuklären sind, weiß der Staatsschutz, wann und wohin.

Ihr werdet Euch denken können, dass es so einige gibt, die Barbara und mich viel lieber tot als lebendig wüssten, und Ihr wisst ja, mit welchen Methoden in solchen Fällen operiert wird. Ich fragte Barbara, ob sie eine gute "Kampffahrerin" sei, sie bejahte, meinte auf Nachfrage auch, dass sie auch in plötzlichen Brandlagen die Nerven behalte und schnell reagieren könne. Na ja, im Falle eines Falles säße ich lieber selbst am Steuer, weil ich mein eigenes Reaktionsvermögen und meine Kaltschnäuzigkeit in heißen Lagen aus Erfahrung kenne, zudem die bösen Tricks so ziemlich alle kenne. Aber man sollte selbstbewusste Frauen ja nie unterschätzen.

Sollte auf dieser Fahrt etwas geschehen, so werdet Ihr Euch denken können, wer dahinter steckt. Und daraus wären dann geeignete Konsequenzen zu ziehen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Donnerstag, 18. März 2010

Schwalmtal und die Medien / sonstiges

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe eine Grundinformation für die Medien ins Netz gestellt unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/presseinfo/info-18-maerz-2010.html

Die Seite ist von der Startseite der Die Volkszeitung aus erreichbar, über Medieninfo, ganz oben in der rechten Seitenspalte.

Ansonsten hat die Staatsanwaltschaft Dortmund die Strafermittlungsverfahren gegen Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus wg. Verleumdung usw. und gegen Thomas Vogel wg. falscher Verdächtigung eingestellt, jeweils mit Hinweis auf angeblich mangelndes öffentliches Interesse. Beigefügt ist jeweils eine Rechtsmiottelbelehrung über die Mittel der Privatklage.

Nun, mal sehen, was ich daraus machen werde, für Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus wird die Sache damit lange nicht zu Ende sein....

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Mittwoch, 17. März 2010

Dies und das.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich werde heute früh zu Bett gehen, um mich richtig auszuschlafen. Seit gestern Mittag etwa hatte ich Zahnschmerzen, von denen ich nun befreit bin. Ich werde zu späterer Zeit ausführlicher darüber richten, mein anarchistischer Forscherdrang hat mich womöglich zu neuen Erkenntnissen, zumindest zu einer plausiblen These geführt: Die Ängstlichkeit und die Schmerzempfindlichkeit von Menschen, so meine Hypothese, sind stark positiv korreliert.

Praktische Anwendungsmöglichkeit? Nun, ganz einfach: Es ist einfacher, sich gegen Schmerzen zu konditionieren, als sich gegen Angst zu konditionieren. Entsprechend könnte man vielleicht Programme erarbeiten, nach denen Menschen sich gegen Schmerzen konditionieren, und unbewusst würden sie dabei auch mutiger, was wir natürlich sehr begrüßen würden. :)

Bei mir wurde heute eine Wurzelkanalbehandlung gemacht, ein Backenzahn wurde zudem samt Wurzeln ausgegraben. Man war erstaunt, dass ich keine Narkose wollte, und ich frage mich nun, ob es in dieser dauernd narkotisierten Welt überhaupt noch jemanden gibt, der es weiß, wie sich solche Sachen ohne Narkose anfühlen. OK, es war kein Lustrausch, den ich dabei erlebte, aber mit entspannter Zwerchfellatmung konnte ich mir Unerträglichkeit bereits vom Halse halten.
Ich denke, dass es gegen viele andere Schmerzen, etwa von Krebspatienten oder ungünstig verletzten Soldaten usw., noch ein wahrer Fliegendreck gewesen sein dürfte.

Manche Zahnarztpraxen bieten alternativ zur Narkose auch leichte Hypnose (Entspannung), und die Patienten, die das nutzen, wundern sich später, dass sie keine oder kaum Schmerzen spürten. Wo kommt man hin, wenn man sein eigenes Hirn bestmöglich beherrscht? Sicherlich dorthin, wo die Mächtigen einen nicht haben wollen......

Irgendwie fehlen den Leuten die Verhältnismäßigkeiten: Ob vor der Darmspiegelung, ob nun vor der Zahnbehandlung - (Zahn-) Ärzte tun so, als ob der Untersuchungs- /Behandlungsschmerz ohne Narkose nicht zu ertragen sei. Aber mit welcher Leichtigkeit die selben Experten sagen: "Sie dürfen so und so lange nichts essen!" - ohne dabei darüber nachzudenken, wie ich meinen Bauch betäuben könnte..... :(

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Nachtrag

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe den letzten Beitrag noch um den Link zum ersten "Abriss" ergänzt, vosorglich auch noch einmal hier:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss.html

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Schmierenpsychiater Dr. Matthias Cleef, Dr. med. Lasar Dortmund, und Schwalmtal

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe das "Gutachten" des Dr. Lasar quergelesen, es ist der schmierengutachterliche Mist, den ich erwartet hatte: Zu von mir mit besten Belegen monierten Staatsterror berücksichtigt er nicht, meine negative Haltung gegen den Staat kann für ihn daher nur interne Ursachen haben - krank im Kopf.

Weiterhin wurde hinter meinem Rücken strebsam an meiner Psychiatrisierung gearbeitet, von mehreren ÄrztINNen des Kreises Unna, die durch Staatsterror bedingten Stress offensichtlich ebenfalls nach dem Lasar-Schema abhandelten: "Der Staat ist gut, also kann Kritik gegen ihn nur nervenmedizinische Urssachen haben."

Niemals wurde ein Befund in dieser Richtung wissenschaftlich nahcvollziehbar erhoben, Beschwerden über schlaflosigkeit u.ä. wurden einfach aus der Luft mit psychopathologischen Krankheitsbildern erklärt.

Selbst Dr. Matthias Cleef, Kreisgesundheitsamt Unna, dem ich einmal begegnete, als er mir im Treppenhaus unterhalb meiner Wohnung zur Kenntrnisnahme einer Zeugin nicht erklären konnte, weshalb er mich im Zussmmmenhang mit dem § 9 PsychKG überhaupt aufsuchte:

http://www.sexualaufklaerung.at/dr-cleef-u-dieter-hornemann-unna/besuch-von-dr-cleef.html

sah sich imstande, eine psychiatrische "Diagnose" über mich abzugeben.

Dieses satanische Psychiaterdreckspack verdient offensichtlich eine gezielte PR, ich werde dafür einiges tun. :)

Betreffend Schwalmtal ist zu vermelden, dass mehrere Angelegenheiten anzubrennen drohen, dass nun aber auch sehr kurzfristig ein Wahlanwalt in das Strafverfahren eintritt. Leider gibt es auch in Zivilsachen sehr kurzfristige Termine, die Barbara Kühn enorm unter Druck setzen. So soll es am 25. März vor offensichtlich dubiosen Hintergründen zu einer Zwangsversteigerung des Hauses in Schwalmtal kommen, und auch das ist noch nicht alles.

Ich habe betreffend das Strafverfahren einen ersten Abriss erstellt, betreffend die Vorgeschichte der Tat am 18.08.2009, er wird sowohl Grundlage eines Berichtes meinerseits sein, als auch dem Wahlanwalt einen ersten Einblick geben:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss.html

Heute habe ich einiges zu tun, ich werde mich abends (womöglich sehr spät) aber noch einmal melden.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Dienstag, 16. März 2010

Spendenaktion

Liebe Schwestern und Brüder!

Die Spendenaktion ist noch nicht wirklich ausgereift - es besteht bei solchen Sachen die Gefahr, dass zweckgebundene Spendengelder vom Finanzamt als Einkünfte angerechnet und versteuert werden müssen.

Entsprechend muss Einholung juristischen Rates womöglich noch nachjustiert werden, bevor das eigentliche Spendensammeln beginnt.

Dennoch habe ich schon 10 Euro gespendet, das will ich jeden Monat tun, bis die Sache vorbei sein wird.

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/spendenaktion/scan-ueberweisungen.html

Ich hoffe, damit vielen einen Anstoß zu solidarischem Verhalten zu geben, wobei ich damit nicht unsere Undercover-Leute meine, die aus Gründen des Schutzes ihrer Anonymität natürlich nicht überweisen können.

Barbara Kühn hat heute ihren Vater gesehen und mich danach bereits angerufen. Post von Barbara Kühn und Anna Pytlinski, die an deren Vater/Ehemann gerichtet ist, erhalte nicht dieser, sondern Rechtsanwalt Benecken, der sie aber nicht weiterleite, sondern Hans Pytlinski nur davon erzähle. SS-Deutschland lässt teuflisch grüßen.

Hans Pytlinski habe etwas an das Gericht geschrieben, was man wohl als Entpflichtungsantrag betreffend die Pflichtverteidiger Benecken und Rost auffassen muss. Anzunehmen ist, dass das Gericht unter Vorsitz des Justizkriminellen Lothar Beckers den Antrag abschmettern wird.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Anwälte und Staatsanwälte...

Liebe Schwestern und Brüder!

Mittlerweile habe ich auch die Seite 2 des Einstellungschreibens der StAin Ostermann in Sachen falscher Verdächtigung des Hans Pytlinski durch Christoph Kühn verfügbar und habe sie hochgeladen und eingefügt in:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scan-einstell-strafanzeige.html

Hier liegt unzweifelhaft Rechtsbeugung und Strafvereitelung im Amte vor, denn defintiv fordert der § 164 StGB nicht , die wissentlich falsch vorgeworfene Handlung müsse einen Straftatbestand erfüllen, lediglich rechtswidrig muss sie nach § 164 StGB sein:

Auszug aus § 164 StGB:

(1) Wer einen anderen bei einer Behörde oder einem zur Entgegennahme von Anzeigen zuständigen Amtsträger oder militärischen Vorgesetzten oder öffentlich wider besseres Wissen einer rechtswidrigen Tat oder der Verletzung einer Dienstpflicht in der Absicht verdächtigt, ein behördliches Verfahren oder andere behördliche Maßnahmen gegen ihn herbeizuführen oder fortdauern zu lassen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


Christoph Kühn hatte sich schriftlich an das Bauamt der Stadt Unna gewandt (Behörde), seinen Großvater wissentlich falsch verdächtig, rechtswidrig eine Baumaßnahme ausgeführt zu haben, womit Christoph Kühn unzweifelhaft ein Eintreten des Bauamtes Unna (behördliche Maßnahme) herführen wollte (in der Absicht).

Rechtswidrig ist alles, was in irgendeiner Form staatlicherseits verboten ist, selbstverständlich sind auch Ordnungswidrigkeiten rechtswidrig, wie dem § 1 OWiG im Übrigen auch absolut zweifelsfrei zu entnehmen ist:

§ 1 OWiG:

(1) Eine Ordnungswidrigkeit ist eine rechtswidrige und vorwerfbare Handlung, die den Tatbestand eines Gesetzes verwirklicht, das die Ahndung mit einer Geldbuße zulässt.
(2) Eine mit Geldbuße bedrohte Handlung ist eine rechtswidrige Handlung, die den Tatbestand eines Gesetzes im Sinne des Absatzes 1 verwirklicht, auch wenn sie nicht vorwerfbar begangen ist.

Weiterhin wäre eine Bestrafung ja auch nach § 164 II StGB möglich, der den Begriff der Rechtswidrigkeit gar nicht enthält, lediglich darauf abstellt, dass durch wissentlich falsche Tatsachenbehauptung ein behördliches Verfahren oder eine behördliche Maßnahme angestrebt werde.

Dass diese Dinge einer ausgewachsenen Staatsanwältin nicht klar sein sollen, könnte womöglich Kapitän Blaubär auf KiKa erzählen, die Staatsanwältin Ostermann hat den Anzeigensteller bzw. dessen Bevollmächtigte somit vorsätzlich über die Bedingungen der Strafbarkeit einer falschen Verdächtigung getäuscht, um ihr gegenüber auf Basis dieser Täuschung die Strafermittlung einstellen zu können.

Vermutlich hatte StAin Ostermann sich deshalb falsch auf den § 164 StPO anstatt richtig auf den § 164 StGB bezogen, um zu verhindern, dass die Nichtjuristin Barbara Kühn womöglich den Inhalt der zutreffenden Norm überprüft und dann dahinter kommt, dass die Staatsanwältin Ostermann gelogen habe.

Leute, in der Staatsanwaltschaft Dortmund tobt der Wahnsinn. Ich werde noch heute Strafanzeige gegen StAin Ostermann zu Händen der Lt. OStA Petra Hermes erstatten, mal sehen, womit sie dann kommen. :)

Ich habe weitere Dokumente eingestellt, einen Schriftsatz des Rechtsanwaltes Michael Limbacher, Unna, im Verfahren gegen Hans Pytlinski am AG Mönchengladbach, sowie den Beschluss des AG Mönchengladbach:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/verf-gegen-pytlinski/scans-limbacher-ag.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/verf-gegen-pytlinski/scans-beschl-ag.html

Beides auch erreichbar über:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Wenn ich einen passenden Dr.-Vater in Sicht hätte, würde ich gern meinen Dr. jur. machen. Thema der Promotionsschrift: "Die Anatomie des Rechtsbruches in der deutschen Justiz im 21. Jahrhundert."

Thesen, u.a.:

1. Wird von jemandem behauptet, die deutsche Justiz handele kriminell / habe kriminell gehandelt, so wird jede sachliche Auseinandersetzung mit diesen Vorwürfen vermieden, von da an wird auf Psychiatrisierung des Anklägers gezielt.


2. Wenn deutsche Justiz sich infolge mannigfacher Rechtsbrüche ausmanövriert hat, dann zieht sie einen Schmierengutachter aus der Tasche, der Prozess- / Verhandlungsunfähigkeit attestiert, stellt das Verfahren ein. In nachfolgenden Verfahren wird dann einfach so getan, als wäre ein Schuldspruch sicher gewesen, wenn nicht Prozess- / Verhandlungsunfähigkeit zur Einstellung geführt hätten. Weiterhin enthalten die entsprechenden Schmierengutachten stets auch Schmierendiagnosen, die den Ankläger tiefer in die Pychiatrisierung hineintreiben.

Das lässt sich anhand meines Verfahrens am LG Dortmund belegen, aber auch anhand des Verfahrens gegen Hans Pytklinski, das am AG Mönchengladbach lief.

Die deutsche Justiz ist ein Eimer satanistischer SS-Scheiße.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Montag, 15. März 2010

An unsere Spezialisten.

Liebe Schwestern und Brüder!

Sowohl mein eigener Fall, siehe u.a.:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/09/21/21-09-2009-rechtsanwalt-dr-norbert-plandor-und-ssw-schleswig-holstein/

http://www.freegermany.de/omega.html

als auch der Fall Hans Pytlinski, in dem u.a. Rechtsanwalt Limbacher aus Unna offensichtlich "umgedreht" wurde, als auch der mir heute angetragene Fall in dem auch mehrere Rechtsanwälte zunächst sinnvoll gegen staatliches Unrecht starteten, dann aber ihre Mandanten praktisch verrieten, machen deutlich, dass im satanischen BRD-System nicht nur unliebsame Rechtsanwälte rechtswidrig ausgeschaltet werden, siehe z.B.:

http://www.freegermany.de/plantiko/uebersicht-rechtsanwalt-claus-plantiko-bonn.html

http://www.freegermany.de/plantiko/rechtsanwalt-friedrich-schmidt.html


sondern dass Anwälte, die gegen verbrecherische Praktiken der Justiz und sonstiger Behörden zu Felde ziehen, üblicherweise "umgedreht" werden.

Nun, für ein solches "Umdrehen" gibt es verschiedene Möglichkeiten, Nötigung ist die billigste. Dem normalen Deutschen rutscht das Herz in die Hose, wenn er anonyme Drohungen erhält, sich dabei denken kann, dass die Polizei ihm in der Sache nicht zu helfen bereit ist.

Billiger geht es nicht.

Leute, Hans Pytlinski braucht qualifizierte Strafverteidigung. Man wird sie nicht leisten können, ohne dem Verbrechersystem unangenehm zu werden.

Das bedeutet, ich möchte das vorsorglich klar sagen, dass es in solchen Fällen zwei Möglichkeiten gibt: Entweder, man gibt sich dem Verbrechersystem geschlagen, oder man sorgt dafür, dass Anwälte, die sich einsetzen, nicht umgedreht werden.

Nun, wie Ihr wisst, betrachte ich mich als Journalisten in unserer Sache. Die Kurzgeschichte Apokalypse 20xx geht allerdings auch auf die nicht journalistische Art des Psycho-Kampfes ein:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Ich warne davor, zu meinen, der journalistische Kampf reiche unter allen denkbaren Umständen aus. Er kann nur solange ausreichen, wie es möglich ist, Rechtsanwälte auch gegen das Unrechtssystem mit Mitteln anwaltlicher Vertretung agieren zu lassen.

Den Norbert Plandor kenne ich seit Jahrzehnten. Er bestreitet mir gegenüber völlig, unter Druck gesetzt worden zu sein. Rechtsanwalt Limbacher würde das garantiert auch bestreiten. Jeder Anwalt, der unter Druck gesetzt wurde, würde das bestreiten.

Es hat seine Gründe, dass ich bisher den Namen des Anwaltes, der für die Verteidigung des Hans Pytlinski vorgesehen ist, nicht bekannt gegeben habe.

Wenn Ihr noch keine Strategien haben solltet, um die SS-Satanisten dazu zu bewegen, auf kriminelle Nötigungsmaßnahmen zur Lahmlegung von anständigen Rechtsanwälten zu verzichten, dann solltet Ihr Euch solche Strategien sehr schnell überlegen und Maßnahmen der Prophylaxe ergreifen. Wir müssen mit den Anwälten zurecht kommen, die es gibt; wahre Helden auf Seiten der deutschen Rechtsanwälte sind mir nicht bekannt.

Wir hätten die Dortmunder Justiz und Polizei nach Strich und Faden fertig machen können, wenn Dr. Norbert Plandor sich nicht die Hosen voll gekackt hätte.

Sollten wir ähnliches im Falle Mönchengladbach/Viersen/Schwalmtal erleben, dann würden wir nicht eine Schlacht, sondern den Krieg mit friedlichen Mitteln verloren haben.

Ihr seid am Zuge, wenn wir diesen Krieg nicht verlieren wollen.

Mit herzlichen Grüßen

Euer

Winfried

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Neuer Fall

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich hatte im letzten Artikel hier auf einen neuen Fall hingewiesen. Nun habe ich ein erstes Telefonat geführt. Der Fall ist authentisch, das war am Verhalten der Frau abzulesen. Sie machte deutlich den Eindruck eines traumatisierten Menschen, sprudelte über mit Dingen, die sie unbedingt erzählen wollte, brauchte bei Nachfragen nicht überlegen, gab Antworten also spontan und klar.

Es geht, verkürzt gesagt, um staatlicherseits begangenen Raub zugunsten einer Privatperson, längere Geschichte, in der man wirklich nichts ausgelassen hat. Tatort: NRW.

Es ist erschütternd, ich muss mit diesen Dingen dennoch kühl umgehen. Es ist so, wie wenn man jeden Tag massakrierte Leichen sieht. Entweder, man dreht durch, oder man sagt sich irgendwann: "Dort liegt ja schon wieder eine massakrierte Leiche. Mal sehen, was wir da am besten tun können."

Ich habe bereits eine Menge an Dokumenten per Email erhalten, PDF und jpeg-Formate, aber ich kann das noch nicht geordnet präsentieren.

Auch hier das selbe Muster wie im Falle Kühn /Pytlisnki: Anwälte, die sich zunächst sachgerecht einsetzten, wurden offensichtlich umgedreht, ließen Fristen verstreichen, wollten nichts mehr tun und so weiter.

Das deutsche Justizsystem ist ein Eimer satanistischer Scheiße, daran kann fürwahr kein Zweifel mehr bestehen. Solange sich das nicht ändert, werde ich an der Stelle auch nichts anderes sagen, und wenn sie mich dafür mit dem Kopf nach unten an die Wand nageln sollten.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

Schwalmtal und kein Ende....

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Fall Schwalmtal dürfte einer der interessantesten Fälle zur Dokumentation von Unrechtsjustiz und Mafia artigen Strukturen sein, weil er erstens sehr viele Facetten, zweitens in mehreren Fällen spiegelbildliche Vergleichsmöglichkeiten bietet:

1. Am 21. April 2006 war es zu jenem Vorfall mit zwei Verletzten gekommen, bei dem beide Seiten einen Überfall der jeweils anderen Seite behaupteten. Es ist dokumentiert, wie die Staatsmacht mit beiden Behauptungen vor welchen Hintergründen vorging: Den einen wurde das Unglaubliche geglaubt, was bereits ab Polizeiprotkoll vom 21. April 2006 dadurch unterstützt wurde, dass so gut wie alles, was dazu nicht passte, nicht protokolliert und später auch nicht berücksichtigt wurde. Dem anderen, dem Hans Pytlinski, verweigerte man die Protokollierung schwerer Verletzungen, log im Protokoll, er habe sich nicht zur Sache äußern wollen (er hatte sich zur Sache geäußert und Hinweise gegeben, denen die Polizei nicht nachging) und verweigerte ihm letztlich jedes rechtliche Gehör, regte Sicherungsverwahrung an (Richter Lothar Beckers).

Gleiches Recht für alle?

2. Barbara Kühn hatte sich an das Bauamt Viersen gewandt, weil Tetzlaff-Franz/Hubert Kühn eine tragende (!) Wand ohne statische Neuberechnung und ohne Genehmigung im Hause in Schwalmtal abgerissen hatten. Daraufhin passierte bis heute praktisch nichts, auch sämtliche Gutachter (die beiden Gutachter, von denen einer am 18.08. 2009 erschossen, der andere verletzt wurde, waren Gutachter in Bauangelegenheiten) sahen daran gezielt vorbei.

Offenbar als Retourkutsche behauptete Christop Kühn einen ungenehmigten Umbau des Dachbodens im Hause seines Großvaters, sofort nahm das Bauamt eine Überprüfung vor. Der Vorwurf stellte sich als frei erfunden heraus, ein Strafverfahren gegen Christoph Kühn wurde mit einer Lüge begründet eingestellt.

Dass Bauamt Unna selbst verzichtete darauf, Christoph Kühn wegen der falschen Verdächtigung zur Verantwortung zu ziehen, Barbara Kühn hatte darum kämpfen müssen, die Dokumente, die die falsche Verdächtigung beweisen, überhaupt zu bekommen.

Das ist noch lange (!) nicht alles, ich kann die Sachen nicht so schnell durchdringen und präsentieren, wie Barbara Kühn sie mir zur Verfügung gestellt hat. Sie hat auch mehrere Beschwerden zu Anwaltskammern (Düsseldorf und Hamm) geschrieben, eine Bank ist eindeutig in krimineller Weise auf Seiten des Hubert Kühn usw. usf. Barbara Kühn hat alles hervorragend dokumentiert, die Sachen liegen mir mittlerweile vor.

Eingestellt habe ich soeben einen schriftsatz des Rechtsanwaltes Pötter (eines der Todesopfer des 18. August 2009), mit dem er beschwerde gegen die Einstellung des Strafverfahrens gegen Hans Pytlinski erhob, die dann vom LG Mönchengöadbach abgewiesen wurde (aktuell die beiden untersten Links unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html )

Auch zu der Beschwerdeschrift gibt es sehr viel zu sagen, ich kann das nur Stück für Stück erledigen.

Ich habe in den nächsten Tagen vor allem damit zu tun, unmittelbar wichtige Dinge kurz und bündig zu präsentieren, damit der eingeschaltete Anwalt sich schnell einen guten Überblick verschaffen kann.

Weiterhin habe ich Emails von einer anderen Person aus Schwalmtal erhalten, die ebenfalls Beschwerde über dortiges Justiz- und Behördenunrecht führt, zudem eine Menge Anhänge mit gesendet hat. Den Anschreiben nach gehört auch diese Person nicht zu denen, die kurz und bündig strukturiert darstellen können, was in etwa geschehen ist. Entsprechend werde ich kurzfristig kaum in der Lage sein, zu dem Fall viel sagen zu können. Aber ich werde diese Person heute anrufen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Sonntag, 14. März 2010

Barbara Kühn, geb. Pytlisnki - eine Heldin aus dem Volk.

Liebe Schwestern und Brüder unserer Gemeinschaft United Anarchists!

Je mehr ich mich mit dem Falle des Hans Pytlinski / Barbara Kühn und dieser Familie befasse, desto klarer wird es, dass diese Familie eine grundanständige Familie ist, der ungeheures Unrecht angetan wurde und wird. Wie Ihr wisst, habe ich nicht nur Barbara Kühn in vielen Stunden persönlicher Begegnungen und noch mehr Stunden telefonischer Gespräche kennengelernt, sondern hatte mittlerweile auch Stunden mit ihrem Bruder und ihrer Mutter zu tun. Bisher fand ich nicht den kleinsten Hinweis darauf, dass irgendetwas an diesen Leuten unecht sein könnte, fand nicht das geringste Anzeichen von Eitelkeit, Verlogenheit, Egoismus, Unfairness oder irgendetwas anderes in der Richtung. Das ist in unserer heutigen Gesellschaft außergwöhnlich.

Das ist nicht alles. Barbara Kühn verfügt über einen Mut, den ich sonst niemandem zurechnen könnte, über einen Kampfgeist, der hinsichtlich seiner Zähigkeit vorbildlich ist, und über weibliche Intelligenz, wie wir sie uns auf breiter Front wünschen.

Seit Jahren geht sie durch die Hölle, hat aber stets tapfer und besonnen gekämpft, konnte dabei Beweismaterial gewinnen, das nicht nur den Staat, sondern auch noch so einige andere in unvergleichlicher Weise entlarvt. Vermutlich kam ihr dabei auch zugute, dass ihr schriftliches wie ihr mündliches Deutsch nicht so ist, wie man es sich wünschen würde, wenn sie einem komlizierte Zusammenhänge erklären will. Ihre schriftlichen Eingaben sind entsprechend nicht die gelungensten. Allerdings scheint das dazu geführt zu haben, dass sie maßgeblich unterschätzt wurde, so dass die, die ihr und ihrem Vater Unrecht taten, offensichtlich sehr unbedacht vorgingen. Das wiederum hat zu einem ungeheurem Fundus an qualifiziertem Entlarvungsmaterial geführt, das längst mehrfach kopiert in verschiedenen Händen sicher verwahrt ist.

Wir werden dieses Material zu nutzen wissen; und nicht nur wir...

Barbara Kühn, geb. Pytlinski, ist eine tolle Frau, sie ist eine wahre Heldin aus dem Volke.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Meine Strafverfahren, Claus Plantiko, Dr. med. Bernd Roggenwallner u.a.

Liebe Schwestern und Brüder!

Gestern rief ich nach langer Zeit wieder einmal bei Claus Plantiko an. Wie viele von Euch wissen werden, war er Ende 2007/Anfang 2008 als Wahlverteidiger in mein Strafverfahren eingetreten, hatte beantragt, zum Pflichtverteidiger bestellt zu werden. Letzteres stieß auf Ablehnung bei der Dortmunder StA, zu Hilfe kam ihr, dass der BGH plötzlich per Willkürurteil den Entzug der Anwaltszulassung des Claus Plantiko bestätigte.

Dennoch war er als ordentlicher Wahlanwalt für mich tätig gewesen, hatte mich beraten, hatte Akteneinsicht genommen, hatte Anträge gestellt. Bisher musste ich ihn hinsichtlich der Bezahlung immer vertrösten, wobei er Abstand davon nahm, mich deshalb zu tyrannisieren oder zu ächten. Und so hielt ich es für selbstverständlich, ihn darüber zu informieren, dass das Gutachten des Lasar praktisch bedeute, dass das Verfahren eingestellt werde - und die Staatskasse die Kosten zu tragen habe. Also auch die Kosten meines Wahlanwaltes, soweit sie üblichen Rahmen nicht überschritten. Claus Plantiko klärte mich auch darüber auf, dass der Begriff "schwere seelische Abartigkeit" ein juristischer Terminus sei, er gehöre zu den Tatbestandsmerkmalen, von denen mindestens eines erfüllt sein müsse, um den § 21 StGB anwenden zu können. Dr. Lasar steht auf der falschen Seite, er liefert Schmierengutachten ab, aber er, das war auch mein Eindruck im Gespräch mit ihm gewesen, scheint nicht so extrem daneben zu sein wie dieser Roggenwallner.

Letzterer hatte sich unter dem Pseudonym "Peter Müller" bekanntermaßen als Plaudertasche entlarvt:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

Das hatte offensichtlich zur Folge, dass er nun keinen Zugang mehr zu internen Informationen hat, die mich betreffen, denn nur so ist es zu erklären, dass er noch auf den ZdJ hofft. Tatsache ist, dass die StA eine extrem dünne (inhaltlich) Aktenschrift abgeliefert hat, so dünn, dass ich sie gar nicht ernst nehmen konnte, mich tatsächlich wunderte. Doch als ich das "Gutachten" des Lasar bzw. seine "Ergebnisse" gelesen hatte, war mir sofort alles klar: Die StA hat am Ende ihrer Klageschrift beantragt, die Anklage wegen angeblicher Volksverhetzung mit den laufenden Verfahren zu verbinden - und die sind, nimmt man Lasars Gutachten als Grundlage, eben einzustellen.

Es ist wirklich bemerkenswert, wie Peanuts und gerechtfertigte Äußerungen zunächst zu einer Sache für die große Strafkammer gemacht werden, wie es um lebenslanges Wegsperrtwerden, alternativ um Knast ohne Bewährung geht, und plötzlich löst sich alles im Nirwana auf.

Heute meldete sich eine Frau aus Dresden bei mir, sie will mir Material zusenden, es gehe um Kinderklau. Und dann gibt es noch einige andere Dinge, über die ich demnächst schreiben werde.
Es ist nach wie vor möglich, es spricht einiges dafür, dass meine Zeit nicht mehr sehr lange reichen wird.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Samstag, 13. März 2010

Wir singen dem LKA ein Lied, wir singen dem LKA ein Lied....

Liebe Schwestern und Brüder!

Im Mordfalle Nadine Ostrowski eifrig dabei, an Grauensmörderinnen vorbei zu ermitteln und einen Unschuldigen mit verfälschten Beweismitteln zu belasten:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

hat das LKA NRW sich im "Amoklauf von Schwalmtal" durch geistloses Abschmettern von Vorwürfen gegen die Polizei mitschuldig daran gemacht, dass dem Hans Pytlinski schließlich die Sicherungen durchgingen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/lka/scan-lka-abschmettern.html

Na ja, wir werden uns damit noch tiefgründer und umfassender befassen....

Heute habe ich wieder eine Menge Material kopiert, z. T. in Papierform (geht zunächst schneller), z.T. in Form von Scans. Barbara Kühn hat wirklich hervorragendes Material zu bieten, Ihr werdet alle noch staunen. Natürlich habe ich die wichtigsten Sachen längt und sorge jeweils dafür, dass Sicherungskopien in andere Hände gelangen.

Für die unter Euch, die es versäumt haben, sich zum Wochenende mit einer Titanic oder ein paar Clever & Smarts einzudecken, eine brandheiße Empfehlung:

Kommentar am 13.03.2010 14:39:04 von Dr. Roggenwallner alias Das _Gewissenauf folgender Seite:

http://www.onlinezeitung24.de/article/2133/comment14173#comment14173

Ich habe mich gebogen vor Lachen, Ihr müsst es selbst lesen!

Herzliche Grüße

Euer

Winfried , United Anarchists

Betreffend Fritjof Schultz-Friese, Bodenseewoche, und Thomas Vogel Tengen

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich denke, dass ich es Euch schuldig sei, meine Gründe dafür darzulegen, dass ich innere Widerstände bei dem Gedanken verspüre, gegen Thomas Vogel vorzugehen, wobei diese inneren Widerstände mit Fritjof Schultz-Friese zu tun haben.

Ihr wisst, dass Fritjof Schultz-Friese einige gute Beiträge gegen Vogel verfasst hat, Ihr wisst auch, dass Vogel ein schräger Vogel ist, der offensichtlich krumme Sachen im Auftrag von Staatssch(m)utz und Willkürjustiz erledigt, dafür strafrechtliche Narrenfreiheit genießt.

Im Grunde lag es also nahe, gemeinsam mit Schultz-Friese an einem Strang zu ziehen, was den Thomas Vogel in Tengen angeht, wir haben in dieser Richtung nachweislich sehr viel geleistet.

So ärgerte es mich, als Schultz-Friese mit dümmlichen Kindergartentricks versuchte, uns noch mehr einzuspannen. Obwohl er an den Suchmaschinenergebnissen für x Suchnamen längst ablesen konnte, dass starke Kräfte bestimmte Beiträge von mir pushen mussten, mir gegenüber auch bereite zugegeben hatte, dass nur eine solche Unterstützung es erklären könne, dass kritische Beiträge von mir in vielen Fällen so exponiert in den SE plaziert seien, kam er irgendwann mit folgendem plumpen Trick: Wenn ich wirklich Unterstützung im Netz hätte, so Schultz-Friese, dann sollten meine Unterstützer doch gefälligst Blogs eröffnen und Vogel angreifen.

Das war zu einem Zeitpunkt, als die ersten beiden Googleseiten für Thomas Vogel Tengen bereits zu rund 50% mit Beiträgen gefüllt waren, die von mir publiziert waren.

Mir erschien das in mehrfacher Weise unverschämt, erstens die Forderung an sich, während er selbst keinen Blog für diesen Zweck machte und absolut nichts tat, um uns in anderen Dingen zu helfen, zweitens die saudumme Masche, mit der meinte, mich zu einem überflüssigen Beweis zwingen zu können. Diese niederträchtige Bauernschläue verbunden mit einer völlig ungerechtfertigten Forderung war der maßgebliche Grund dafür, dass FSF im Grunde bei mir durchgefallen war. Entsprechend wandte ich mich auch nicht mehr an ihn, irgendann wandte er sich wieder an mich.

U.a. fragte er mich, welchen Wein ich bevorzuge, denn er wolle sich für meinen einsatz ein wenig bedanken. Ich sagte ihm, dass ich keinen Wein wolle. Später bat ich ihn dann allerdings unter Bezugnahme auf das Angebot darum, dass er symbolisch 5 Euro für Rechtsanwaltskosten auf das Konto von Lutz Schaefer überweisen könne, als Start einer Spendenkampagne. Das versprach er, doch die Zahlung erfolgte nicht.

Weiterhin ist zu bemerken, dass er über Monate versprochen hatte, sich meine Darlegungen zum Mordfalle Nadine Ostrowski anzusehen und selbst eine Veröffentlichung dazu zu machen, ferner diese Dinge an ihm bekannte Journalisten weiterzugeben. Immer wieder sagte er mir einen Termin zu, an dem er geprüft haben wollte, niemals hatte er geprüft.

Nun stand sein Angebot an, einen Brief an Wallraff weiterzuleiten, so schrieb ich einen, übergab ihn als Word-Datei an Fritjof Schulz-Friese, der Brief ist nachlesbar hier:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/offener-brief-gunter-wallraff.html

Auch hier begann wieder das selbe Spiel: Termin zur Prüfung zugesagt, Termin nicht eingehalten, neuen Termin zugesagt, Termin nicht eingehalten, neuen Termin zugesagt, nicht eingehalten.

Stattdessen kam er plötzlich damit an, in einem bestimmten Gästebuch werde ja immer behauptet, ich sei psychisch krank, er müsse wissen, was daran sei.

Dazu muss man wissen, dass ich dem Schultz-Friese im Laufe der Vormonate mehrfach (womöglich leidet er unter Alzheimer) erklärt hatte, welche Anstrengungen es staatlicherseits bereits gab, mich als Kririker durch Missbrauch der Psychiatrie auszuschalten, hatte ihm auch Stellen genannt, wo mit eindrucksvollen Belegen nachlesen konnte.

Weiterhin muss man wissen, dass dieses Guestbook ein Suhl beliebiger Beleidigungen und Verleumdungen ist, wobei eine bestimmte Person ("Das_Gewissen") eine Hauptrolle unter diversen Nicks (oft auch falsch unter meinem Namen) spielt. In dem Guestbook fand sich auch schon mehrfach die Behauptung, Schultz-Friese sei schwul, sei pädophil, habe sich der Unzucht mit Abhängigen schuldig gemacht, sein Vater sei zudem ein verbrecherischer KZ-Arzt gewesen.

Fritjof Schultz-Friese musste also, wie auch aus vielen Telefonaten mit mir und meinen Artikeln z.B. über Vogel wissen, was von meinem Geisteszustand zu halten ist, kam mir aber dennoch von oben herab damit, dass ich es ihm doch sagen solle, wenn psychische Krankheit bei mir vorliege.

Ich schüttele mich vor Ekel, wenn ich an diesen Fritjof Schultz-Friese denke, ich will niemals wieder etwas von ihm hören oder sehen, und die Vorstellung, diesem von mir als schmieriger Kleingeist empfundenen Kerl eine Freude damit zu machen, dass wir Vogel den Rest geben, ist mir unerträglich.

Vogel ist stark angeschlagen, er ist in der Bodenseeregion gründlich "verbrannt", und Vogels Feindbild ist vornehmlich FSF, und ich finde, wir sollten uns nicht einmischen, wenn sich zwei äußerst unsympathische Vögel gegenseitig vernichten wollen.

So, nun wisst Ihr, was mich in der Sache bewegt.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Freitag, 12. März 2010

Betreffend Thomas Vogel Tengen und FSF

Liebe Schwestern und Brüder!

FSF hat zigfach versprochen, etwas für uns zu tun, bisher hat er seine Versprechungen immer gebrochen. Nicht nur das: Wenn man darauf hofft, dass er etwas Versprochenes tue, zeigt er eine pofilneurotisch bestimmte Arroganz, hält sich plötzlich für wichtig und möchte einen das spüren lassen.

Betreffend Vogel bin ich selbst in einer Lage, in der ich nichts mehr gegen ihn tun kann, ohne mich zugleich darüber zu ärgern, dass ich dem FSF damit einen Gefallen tun würde.

Entsprechend möchte ich mich lieber Zielen widmen, bei deren Verfolgung ich mit nicht zu ärgern brauche, solange Vogel nicht für neuen Ärger sorgen sollte.

Vogel ist stark angeschlagen, er hat Feinde in seiner Heimat, Feinde, die nicht unbedingt unsere Freunde sind.

Zwar halte ich es für sinnvoll, unsere Anklagen gegen ihn nicht ganz aus der Sicht verschwinden zu lassen, aber darüber hinausgehende Anstrengungen sollten wir in diesem Falle m.E. nicht investieren. Der Saustall ist schließlich überall, und die Gegend um Mönchengladbach, die Gegend um Hagen und der Bereich Dortmund / Unna haben ja auch Aufmerksamkeit verdient.

Zudem spricht die Nähe der NRW-Landtagswahl aus meiner Sicht dafür, sich verstärkt um NRW zu kümmern, schließlich wissen wir ja, was von Jürgen Rüttgers, Roswitha Müller-Piepenkötter und Ingo Wolf zu halten ist.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

@ U.A.: Das "Gutachten" des Dr. med. Michael Lasar

Liebe Schwestern und Brüder!

Natürlich habe ich das Gutachten nicht ganz gelesen, die Richter werden es auch nicht ganz lesen, der Staatsanwalt auch nicht - alle schauen auf die letzten Seiten, auf denen Dr. Lasar das niederschreibt, was die Richter lesen wollen. Dorthin habe ich auch schon geschaut.

Im Ergebnis ist es das, was ich im Grunde erwartet hatte: Wegen der eindeutig fehlenden Grundlage für Zwangsmaßnahmen, über die letztlich der BGH zu entscheiden hätte, gibt es keine "Diagnose", die Zwangsmaßnahmen (Psychiatrie) begründen könnte.

Aber natürlich kann Dr. Lasar meine "subjektive Ablehnung" der Polizei und Justiz nur mit Wahnvorstellungen und "schweren seelischen Abartigkeiten" erklären, obwohl die Akte, die er als Grundlage nahm, ein Lehrbuch der Rechtsbeugung und der justiziellen Kriminalität ist, was auch einem juristischen Laien auffallen muss.

Dr. Lasar sieht die Umstände des § 21 StGB (verminderte Schuldfähigkeit) als erfüllt an, die des § 20 StGB (permanent schuldunfähig) hingegen nicht, weiterhin geht er von langfristiger Prozessunfähigkeit aus, seine Prognose für mein zukünftiges Verhalten: Gleichartige Taten seien in Zukunft möglich, aber sie könnten auch ausbleiben. Damit verzichtet er immerhin auf Schreckenszenarien, nach denen es etwa möglich wäre, dass ich kleine Kinder aufessen könnte.

Auf dieser Basis scheint ein Wegsperren nach § 63 StGB ausgeschlossen, eine Fortführung des Verfahrens unwahrscheinlich, weil im Ergebnis (auf dieser Grundlage) unergiebig. Es geht eben nur um strafrechtliche Peanuts, schließt man sich dann noch dem Gutachten des Dr. Lasar an, so bleibt wohl kein Raum mehr für eine Bestrafung, für die eine überlastete Staatsanwaltschaft zu kämpfen bereit wäre.

Im Grunde kommt zum Tragen, was Dr. Norbert Plandor mir schon vor Monaten sagte: "Winnie, wenn Du willst, dann stelle ich das Verfahren ein." Das konnte er nicht gesagt haben, ohne mit Staatsanwaltschaft und Vorsitzendem Richter getuschelt zu haben, schon damals war ihnen klar, dass sie mit ihren perfiden Rechtsbrüchen nicht mehr weit kommen konnten.

Nun, ich habe 14 Tage Zeit zur Stellungnahme, nach Auskünften der Kanzlei Dr. Plandor sei dieser allerdings bis zum 22. März im Urlaub, so dass ich morgen erst einmal einen Antrag auf Fristverlängerung zur Stellungnahme an das LG Dortmund faxen werde, in dem Sinne, dass ich natürlich Gelegenheit haben müsse, das umfangreiche Gutachten mit Dr. Plandor zu besprechen.

Dass die Staatsanwaltschaft Dortmund praktisch zeitgleich eine Klageschrift wegen angeblicher Volksverhetzung an mich hinaus sandte, soll vermutlich bedeuten: "Sobottka, entweder, Du schluckst es, dass Du in schwerer Weise seelisch abartig und wahnsinnig bist, oder wir werden dafür sorgen, dass Du im Knast landest!"

Na ja, es wäre das erste Mal, dass in meinen Sachen irgendetwas so ausginge, wie die satanischen Eierköpfe in der Dortmunder Justiz sich das so gedacht hatten. :)

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

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Zusätzliche Tags: Staatsanwaltschaft Dortmund, Richter Helmuit Hackmann, Richterin Brigitte Brüttiung, Staatsanwalt Volker Bittner

@ U.A.: Klageschrift und Gutachten Dr. Lasar

Liebe Schwestern und Brüder!

Mir ging heute eine Klageschrift der SS-satanischen Staatsanwaltschaft Dortmund zu, in der einerseits gelogen wird, gegen mich liefen Strafverfahren u.a. wegen Bedrohung (ich habe niemanden bedroht), die ansonsten inhaltlich sehr dünn ist, so dünn, dass sie das Ding jedenfalls vergessen können.

Weiterhin ist bei meinem Postempfangsbevollmächtigten das Akten"gutachten" des Dr. Lasar eingegangen, 38 Seiten Umfang, das ich noch abholen muss. Bei Dr. Plandor sei es bisher nicht eingegangen, hinzu kommt, dass dieser bis zum 22. März im Urlaub sei.

Nun, auf geradem Wege können die perversen Bastarde mir gar nichts, also wird es wieder darum gehen, ihnen die krummen Wege abzuschneiden. :)

Jedenfalls haben die Pfeifen in der Dortmunder Justiz wohl Druck aus dem Justiz- und dem Innenministerium bekommen, dass man sich in Schwalmtal/Viersen/Mönchengladbach und in Rüsselsheim darüber empöre, dass seitens der dortigen Behörden gewohnheitsmäßig gepflegte Kriminalität plötzlich im Internet dokumentiert und angegriffen werde - irgendwie scheinen sie ja aus einem Dornröschenschlaf erwacht zu sein.

Wir werden, wie immer, sehen, wie es ausgeht. :)

Moving on!

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

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Zusätzliche Tags: Dr. med. Michael Lasar, Dr. Lasar Dortmund. perverse Staatsanwaltschaft Dortmund

@ U.A. Wann ist militanter Widerstand nach Artikel 20 GG erlaubt, wie würde er dann aussehen?

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe soeben ein sehr eindrucksvolles und substantiertes Dokument veröffentlicht, das ich selbst bisher allerdings nur quergelesen habe, so dass es möglich ist, dass mir noch Kritikpunkte im Zuge vollständigen Lesens auffallen könnten:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-limbach/scans-wiederaufn-antrag.html

Natürlich ist das Dokument auch über die Übersicht:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

erreichbar.

Auch mit der Veröffentlichung dieses Dokumentes ist die Ausschöpfung der mir unmittelbar verfügbaren Dokumente noch lange nicht erreicht: Was ich zum jetzigen Zeitzpunkt habe, reicht bei weitem, um den Sumpf mit Maßnahmen der PR zu erledigen.

Dennch muss man Barbara Kühn und ihren Vater Hans Pytlinski als bedroht betrachten, weil irgendwelche Wirrköpfe meinen könnten, eine Beseitigung dieser Personen könne womöglich noch irgendetwas aufhalten.

Weiterhin hat der Terrorbesuch der Polizei Unna am 10. März 2010 um 20.00 Uhr bei der Familie Pytlinski in Unna gezeigt, dass man nicht davor zurückschreckt, mit illegalen Maßnahmen mögliche Zeugen im Mordprozess gegen Hans Pytlinski einzuschüchtern, dass man bemüht ist, mit illegalen Maßnahmen Zwistigkeiten zwischen den Pytlinski in Unna und der Barbara Kühn, geb. Pytlinski, aufzubauen.

Weiterhin entsteht auf Basis meines derzeitigen Kenntnisstandes der Eindruck, dass längst nicht alle RechtsanwältINNeN, von denen Hans Pytlinski und Barbara Kühn sich offensichtlich zurecht verraten fühl(t)en, eine dies begründende Haltung von Beginn an zeigten.

Es steht also anzunehmen, dass auf Anwälte, die sich der Klärung der Sachverhalte verschrieben hatten, Druck ausgeübt wurde. So etwas geht ganz einfach, weil die meisten Menschen Angsthasen sind: Ein anonymer Anruf, dessen Herkunft die Polizei nicht aufklären will, ein paar rustikale Drohungen, und schon sackt den meisten Menschen in unserer Angsthasengesellschaft das Herz in die Hose.

Wir wissen das seit längerem, früher hatte man solche Sachen auch (erfolglos) an mir erprobt, und immer wieder mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Leute, die sich zunächst einsetzen wollten, plötzlich nur noch Angst hatten.

Liebe Schwestern und Brüder, wir wollen Gewalt vermeiden, solange es eben geht, wir wollen in demokratischer Weise informieren, wir wollen in rechtsstaatlicher Weise klären und entsprechende Ergebnisse justiziell herbeiführen, soweit es geht.

Dass weder das eine noch das andere in diesem satanischen BRD-Dreckssystem einfach zu machen ist, wird u.a. dadurch belegt, dass der Unschuldige Philipp J. immer noch wegen eines Mordes einsitzt, den er nicht begangen haben kann, während die Grauensmörderinnen samt ihrer Hinterleute nach wie vor unbelangt sind und frei herumlaufen:

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/an-das-geschwister-scholl-gymnasium-pulheim-juergen-ruettgers-deckt-ma/

Anstatt sich um das Verbrechen zu kümmern, versucht man lieber, mich per Psychiatrie als öffentlichen Ankläger auszuschalten, siehe rechte Leiste unter:

http://www.winfried-sobottka.de/

und

http://www.winfried-sobottka.de/lutz-schaefer/betreuung-ag-luenen-dez-2009/00-overview.html

Kurzum: Wir haben es mit dem letzten menschlichen Dreck zu tun, mit Grauensmördern, Falschverurteilern usw., die den Staatsapparat beherrschen und über ein weitverzweigtes Netz von Handlangern verfügen.

Es steht also zu erwarten, dass Anwälte, die sich im Falle Schwalmtal einschalten, bedroht werden, samt ihrer Familienangehörigen, das Selbe gilt für Zeugen.

Im schlimmsten Falle muss mit Morden zur Ausschaltung von Zeugen gerechnet werden.

Liebe Schwestern und Brüder, wir wollen ein satanisches Netzwerk auffliegen lassen, das nicht weniger heimtückisch und grausam ist als die japanischen Yakuza, die Camorra, die N'dangretha, die Chinesen- oder die Russenmafia.

Sollte dieses Netzwerk meinen, unsere demokratischen und rechtsstaatlichen Mühen mit Terror und Morden bekämpfen zu müssen, so wäre unser Kampf aussichtslos, wenn wir keine Unterstützer haben sollten, die solchen Terror und solche Morde mit Gegenterror und Rachemorden bekämpften.

Der Artikel 20 IV GG erlaubt das ausdrücklich dann zum Schutze der verfassungsmäßigen Ordnung, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist:

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Dass der herrschende Zustand, die Entgleisung von Politik, Polizei, Justiz usw. zu einem kriminellen System, s. u.a. auch:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

bereits eine Beseitigung unserer verfassungsmäßigen Ordnung darstellt, kann nicht im Geringsten bezweifelt werden.

Wir sind bemüht, die verfassungsmäßige Ordnung mit Mitteln unterhalb der Gewalt herzustellen.

Sollte uns dieser Versuch mit Terror und Morden abgebogen werden, so ist nach meiner abgrundtiefen Überzeugung das Recht zum militanten Widerstand legitimiert.

Wie würde er dann aussehen? Nun, er müsste sich gegen die Strukturen richten, und zwar so, dass ihnen die Lust auf Terror und Morde verginge. Weiter dürfte er dann auch nicht reichen: Er müsste zum Ziel haben, einen Punkt zu erreichen, ab dem wieder mit in echten Demokratien üblichen Mitteln gekämpft werden kann. Ginge es darüber hinaus, dann wäre ein Bürgerkrieg die Konsequenz, den wollen wir nicht, solange er vermeidbar ist.

Ich bitte darum, diesen Artikel in den Kreisen zu verbreiten, die sich für diesen Fall vorbereitet haben.

Mit herzlichen Grüßen

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Tag: Appell zur Vorbereitung von Widerstand nach Artikel 20 IV GG

Donnerstag, 11. März 2010

@ U.A. die Lage am 12.03.2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Terrorauftritt der Polizei Unna, gestern Abend gegen 20.00 Uhr bei der Familie Pytlinski, war eindeutig ein reiner Terrorauftritt, der der Einschüchterung diente. Barbara Kühn war heute zweimal im Landgericht Mönchengladbach, wegen der Besuchserlaubnis betreffend ihren Vater; die Staatsmacht hätte sich an sie wenden können, wenn es einen so dringlichen Grund gegeben hätte. Auch gab es bisher kein Auftreten der Polizei Schwalmtal, weder am Wohnsitz der Barbara Kühn, noch an ihrem Arbeitsplatz, den sie regelmäßig aufsucht. Ich bin davon überzeugt, dass die Polizei Unna bei den dortigen Pytlinski nicht erschienen wäre, wenn sie gemeint hätte, Barbara Kühn dort antreffen zu können: Sie hatten nach Lage der Dinge keinen vorzeigbaren Grund, von ihr und ihrem Onkel irgendetwas zu wollen.

Nun, ich habe umfangreiches Material von Barbara Kühn, das Selbe gilt für diverse andere. Barbara Kühn ist plötzlich aus zwei verschiedenen Gründen brandgefährlich für den Verbrechersumpf geworden: Was sie an Material zu bieten hat, gefällt vielen nicht - wenn es öffentlich wird oder anwaltlich in Prozesse eingebracht bzw. zu Prozessgegenständen gemacht wird.

Bisher wusste man, dass sie keine Plattform zur Veröffentlichung hatte, bisher war es stets gelungen, alle Anwälte zum Verrat an ihr zu bewegen.

Doch nun hat sie uns an ihrer Seite, damit ist eine Plattform für die Veröffentlichung des ausgezeichneten Materials, über das sie verfügt, gegeben.

Weiterhin gibt es einen Kreis von Leuten, die sich für Flugblattaktionen bereit erklärt haben. Die Synthese von Flugblattaktionen und Internetpublikationen kann lokal die Wucht von Tageszeitungspublikationen erreichen oder gar übertreffen.

Das ist noch nicht alles: Man hat einen Anwalt gefunden, der bereit ist, die Vertretung des Hans Pytlinski als Wahlanwalt zu übernehmen, konkret werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten.

Ihr werdet Euch denken können, dass es den SS-Satanisten sehr lieb wäre, wenn Hans Pytlinski und Barbara Kühn sich nun in Luft auflösten, um es einmal so zu formulieren.

Sollte etwas in der Richtung geschehen, so wäre aus meiner Sicht klar, wer dahinter stünde.

Ich erinnere daran, dass die Familie des Hans Pytlinski inklusive der Barbara Kühn unter unseren Schutz gestellt ist. Im Falle eines Falles müsste bewiesen werden, wie ernst das gemeint ist.

Wir haben es mit verbrecherischen Strukturen zu tun, die vor Mord solange nicht zurückschrecken, wie sie meinen können, dafür nicht sehr überzeugend büßen zu müssen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Folgendes, hier in Teilen gekürztes Schreiben erreichte mich - wo ich angesprochen werde, sind WIR gemeint, denn natürlich geht es um unsere Team-Work:

Ave, mein name ist .... Aber zuerst meine Hochachtung, welche Ihnen / Dir gebührt, für die Arbeit die Du leistest!!! Du bist ein guter Mensch, welchr sich für andere einsetzt,grenzt schon an aufopferung... doch genug der "heilig-sprechung. Ich möchte Dir(ich nehme mir jetzt einfach das recht,du zu sagen) nicht soviel zeit stehlen, drum versuche ich es kurz zu machen. zu beginn..... dachte ich frau kühn wäre schon etws abgedrehtein wenig crazy fand ich sie(.... es war schon ziemlich anstrengend ,frau kühn zuzuhören, so vergingen dann stets 2 std., in denen sie von ihren" erfahrungen "sprach) doch was dann im anschluss alles noch kam,bis schliesslich der "finale " tag für beamten kam ,und darüber hinaus, da kam ich dann doch ins grübeln. Im Grunde hab ich mir immer mal meine gedanken gemacht,das da nicht alles im reinen war, leuchtet auch ein. Ich sprach von der zermürbungs-taktik, ich würde gar von weisser folter reden,welche dem vater von frau kühn widerfährt, aber dafür interessiert sich doch dieöffentlichkeit einen dreck, man will die bestie zeigen(sex & crime sells), man will die bestie sehen, nichts anderes ist der fall(ich befasse mich mit einer anderen materie, auch unglaublich für den durchschnitt, aber es gibt dinge,die man erleben muss, um zu begreifen wie ernst die lage ist 80 % der menschen in diesem lande haben KEINE eigene meinung, sie folgen dem mainstream, sie folgen allem ,nur nicht ihrem herz, ihren verstand!13% haben ihre eigene meinung, lassen sich nicht manipulieren, Gott gab uns allen verstand & eine prise skepsis. Es ist traurig anzusehen, wie die breite masse damit umgeht. ..... Für Deine zukunft wünsche ich weiterhin eine menge kraft, möge sie dir nie ausgehen! (ein grosses herz hast du!) angenehmen abend noch beste grüsse

**********************************************************************

Das sind Äußerungen von nur einer Person, ähnlich äußerten sich andere mir gegenüber - keineswegs nur Verwandte des Hans Pytlinski.

Es gibt viel mehr, die verstehen / verstanden haben, und ich würde Euch gern so manches mitteilen, was zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht an die große Glocke darf.

Dass ich das Schreiben oben veröffentliche, hat vor allem den Grund, dass unsere großartigen Hackerinnen und Hacker es einmal mit den Worten einer anderen Person erfahren, wie ihre aufopferungsvolle Arbeit ankommt, ankommt bei denen, die nicht zum satanischen Verbrechersumpf gehören. Für uns ist es selbstverständlich, was wir tun, und wenn das für alle selbstverständlich ist, in solcher Lage selbst so zu tun, dann werden wir am Ziele sein. Wir sind dem Ziele näher gekommen, wir nähern uns diesem Ziele fortwährend.

Wenn das Korn gesät ist, muss es wachsen, bevor man ernten kann. In den nächsten Tagen wird nichts Spektakuläres geschehen, weil nicht alle so schnell verstehen, wie unsere Intelligenzcracks. Erkennen unsere Klügsten etwas als notwendig, dann zögern sie nicht mehr. Aber unsere Intelligenzcracks sind eben Ausnahmemenschen, bei den meisten Menschen läuft das anders.

Manche Dinge, obwohl notwendig, schmecken ihnen nicht auf Anhieb, an solchen Stellen müssen Umwege gegangen werden, auf denen solche Menschen Erfahrungen machen, die sie dann erst befähigen, das Notwendige als nowendig zu erkennen, auch wenn es mit Opfern verbunden ist. Solche Umwege wurden gegangen, sie führten zu der notwendigen Erkenntnis, und nun gilt es zunächst, eine gewisse Zeit abzuwarten.

Ich werde ein wenig entspannen, was nicht heißt, dass ich gar nichts im Internet machen werde. Ich werde später ein paar Sachen einstellen, mich auch hier noch einmal melden.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Dienstag, 9. März 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Es werden derzeit verschiedene Sachen vorbereitet, über die ich mich nicht zu früh äußern möchte. Ich hoffe, Euch binnen zwei Tagen eine gute Nachricht liefern zu können. Das hieße natürlich nicht, dass alle Probleme damit vom Tisch wären, aber immerhin wäre in einer wichtigen Sache ein maßgeblicher Fortschritt erreicht.

Heute wird nicht mehr viel geschehen, jedenfalls nicht mehr viel, was man im Internet wieder findet.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

Montag, 8. März 2010

@ U.A.: Gestapo-Schlägermethoden und anderes im Falle Amoklauf Schwalmtal

Liebe Schwestern und Brüder!

Für uns ist nichts Neues, dass die BRD-Polizei systematisch zu einer frustrierten und pervers eingestellten Verbrecherhorde hin erzogen und hin entwickelt wurde:

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/unvollstaendige-schwarzliste-polizei-hagen/

http://freegermany.de/polizeiueberfall-u-lwl-klinik-04-12-2007.html

http://www.sexualaufklaerung.at/index-juli-september-2009.html

http://www.freegermany.de/polizei-dortmund/overwiew-polizei-dortmund.html

Tatsächlich stellten sie auch im Falle des Rentners Hans Pytlinski unter Beweis, dass sie feige Sadisten sind, die mit inoffizieller staatlicher Lizenz misshandeln dürfen und daraufhin auch eindeutig getrimmt sind:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/festnahme-18-08-2009/00-artikel-000.html

Es ist ein lausiges Verbrecherpack, was unter dem Begriff "Polizei" in Deutschland operiert, gedeckt durch die satanische BRD Justiz und durch die satanische BRD-Politik.

Barbara Kühn sagte mir, in ihrer Kindheit hätten ihre Eltern sie gelehrt, dass die Polizisten unsere Freunde und Helfer sei. Mittlerweile sei ihr klar, dass die Polizei die schlimmste Gangsterbande sei, sie bekomme zuviel, wenn sie Polizeiwagen auch nur sähe.

Nun, dafür gibt es sehr vielfältige Gründe, neben dem über o.a. Link aufgeführten Beitrag u.a. auch diesen hier:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-polizeiprotokoll-01.html

wobei das längst nicht die beiden einzigen sind. Die deutsche Polizei ist ein Dreckspack, so ziemlich das letzte Dreckspack, was man sich nur vorstellen kann.

Daran ändern die TV-Produktionen über deutsche Polizei nichts, leider vermögen sie es, in vielen Hirnen ein Bild von der deutschen Polizei aufzubauen, das mit der Realität nichts zu tun hat.

Gelernt haben die Hirneinseifer das von der SS, unter der die deutsche Polizei den Tiefpunkt erreichte, den sie immer noch markiert, während Gesellschaftsspiele für Kinder, Filme usw. mit aller Macht das Bild einer Polizei aufbauten, die für das Gute und gegen das Böse stehe.

Deutschland = Drecksland.

Aber sicherlich ist es in Polen und der Türkei nicht anders, in Italien und Großbritannien sicherlich auch nicht, die Welt ist eben ziemlich im Eimer.

Wir haben entsprechend viel zu tun, und glücklicherweise begreifen auch, aber nicht nur Dank unserer Arbeit immer mehr Menschen, wie die staatliche Realität aussieht.

Rechnerisch betrachtet löst sich das Problem über kurz oder lang von allein, weil der Terror des Staates immer mehr und ständig neue Opfer produziert, wobei diese Opfer und deren Verwandte und Bekannte dabei zu Einsichten gelangen, die man auch mit allen Hirnwaschtricks der Medien nicht mehr überspielen kann.

Mein System ist übrigens im Eimer, entsprechend verhalte ich mich, muss aber stets befürchten, dass die von mir aktiv genutzten Plattformen sabotiert werden können: Sie dürften meine PW wohl haben, was diesen Blog, die-volkszeitung.de und die Plattformen angeht, die über winfried-sobottka@freegermany.de erreichbar sind.

Nun, die wichtigsten Domains sind anders abgesichert und werden nicht mehr angesteuert, solange das Problem nicht grundlegend behoben ist - wobei ich nicht weiß, wielange das dauern wird.

Natürlich würden sie sich eine Blöße geben, wenn sie meine Plattformen sabotierten, doch man darf nicht vergessen, dass sie ohnehin schon nackt vor uns stehen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Zusätzliche Tags: LKA NRW, Polizei Viersen, Polizei Schwalmtal

@ U.A. betreffend Barbara Kühn / Schwalmtal

Liebe Schwestern und Brüder!

Barbara Kühn möchte sich auch selbst im Internet äußern. Ich habe ihr gezeigt, wie man sich anmeldet und Beiträge schreibt. Die Inhalte hat sie vorgegeben, ich habe ihr bei der Formulierung ein wenig geholfen:

http://www.webnews.de/kommentare/628579/0/Unfaires-Verfahren-Amoklauf-Schwalmtal-Richter-Lothar-Beckers.html

http://barbara-k.blog.de/2010/03/08/amoklauf-schwalmtal-selbstmordversuch-luegen-medien-unfairer-prozess-8138752/

http://www.pressmap.de/selbstmordversuch-luegen-unfaires-verfahren-amoklauf-schwalmtal-richter-lothar-beckers-rechtsanwalt-

Herzliche Grüße, auch von Barbara,

Euer

Winfried, United Anarchists

@ U.A.: Staatskriminalität, Polizei Schwalmtal, Polizei Viersen, Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe nun so ziemlich alles gesichtet, was ich bisher an Unterlagen erhalten habe, und nach Stand der Dinge kann kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Polizei Schwalmtal/Viersen, Staatsanwaltschaft Mönchengladbach und auch Richter Lothar Beckers in krimineller Weise direkt oder indirekt mit Celina Tetzlaff-Franz/ Hubert Kühn verbunden sein müssen.

Nach Lage nachweislicher Tatsachen ist es rundum klar, dass die Polizei die Verletzungen des Hans Pytlisnki am 21.04. 2006 vorsätzlich unterschlagen hat:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-polizeiprotokoll-01.html

Ich habe nun auch die "Zeugenaussage" des Janusz Tetzlaff eingestellt:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-aussage-janusz.html


Im Rahmen des Tatszenarios, das von den "Zeugen" Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Briese und Janusz Tetzlaff gegenüber der Polizei erklärt wurde, sind die schwweren Verletzungen, die Hans Pytlinski nachweislich hatte, absolut nicht erklärbar.

Erklärbar sind sie aber im Rahmen des Tatszenarios, das Hans Pytlisnki erklärt hat, demnach Janusz Tatzlaff der Haupttäter gewesen sei und mit einer Wasserwaage und einem Besenstiel zugeschlagen habe.

Die Polizei ist diesen Dingen nicht nachgegangen, hat nur nach einem Baseballschläger gesucht, den sie aber nicht finden konnte, weil es ihn offensichtlich nicht gegeben hatte.

An der Wasserwaage hingegen waren zunächst sicherlich Täter- und Tatspuren - Spuren von Janusz Tezlaff, und Blutspuren von Hans Pytlinski.

Doch erst 5 Tage nach dem Vorfall (!) machte die Polizei sich die Mühe, eine Spurenaufnahme am Tatort vor zu nehmen.

All diese Dinge waren sowohl dem Staatsanwalt Stefan Lingens als auch dem Richter Lothar Beckers bekannt, bevor es zu den Todesschüssen von Schwalmtal kam.

Ich habe bisher nur einen Bruchteil des Materiales hochgeladen, es wird Stück um Stück mehr werden, dabei geht es praktisch ausnahmslos um Dinge, die man als erschütternde Beweise für die menschenverachtende Kriminalität der Polizei in Schwalmtal und Viersen, aber eben auch der Staatsanwaltschaft und des Landgerichtes in Mönchengladbach bewerten muss.

Wir haben noch sehr viel zu tun.....

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

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