Dienstag, 23. März 2010

Der Verrat durch die Anwälte und Rechtsausschaltung per Nichtinformierung.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich habe wieder etwas hochgeladen, wieder etwas, das belegt, dass dem Hans Pytlinski und der Barbara Kühn jeder Rechtsweg abgeschnitten wurde. Dass Anwälte kriminell handelten, um der Verbrecherjustiz gefällig zu sein, dass Stefan Lingens bis zum Hals im Dreck steckt und tatsächlich eine conditio sine qua non für die Todesschüsse von Schwalmtal bot, indem er Recht im Amte brach. Für Gangster und Rotlichtmilieu:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-goniwiecha/00-overview.html

Ihr solltet wirklich alles kopieren, hier geht es um Dinge, die bisher nicht einmal im Internet diskutiert werden: Der Rechtsweg ist in der BRD ausgeschaltet, wenn der Staat zu kriminellem Handeln entschlossen ist, und das bedeutet in solchen Fällen quasi die Legitimation (angemessener) Selbstjustiz.

Es scheint leider wirklich so zu sein, dass Hans Pytlinski zu dem einzigen Mittel griff, das er hatte, um sich gegen verbrecherische Anwälte und Gutachter zur Wehr zu setzen. Vor den Hintergründen der Tatsachen kann man durchaus sagen: "Er hat vor dem Hintergrund seiner Möglichkeiten recht gehandelt."

Es sind mehrere RechtsanwältINNeN, die zunächst vielversprechende Schriftsätze in Sachen Pytlinski /Barbara Kühn verfassten, die dann aber Mandantenverrat betrieben.

Für Richter Lothar Beckers und Staatsanwalt Stefan Lingens kann es vor diesen Hintergründen gar nicht vorstellbar sein, dass man den Rechtsanwalt Lutz Schaefer nicht auch dahin bekommen könnte.

Bedenke ich, dass Dr. Norbert Plandor. mir seit Jahrzehnten privat bekannt, mich vor ca. einem Jahr umarmte, dabei sagte: "Winnie, ich stehe an deiner Seite!", bedenke ich ferner, wie er sich dann entwickelte, dass es ihm vor allem darum ging, nur nichts zu tun, was der verbrecherischen Justiz nicht gefallen könnte, dann muss ich auch im Falle des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer sehr ernste Bedenken haben.

Ich glaube es nicht, dass Dr. Norbert Plandor seinen Wunsch, einmal in den Thüringer Landtag einzuziehen, noch realisieren können wird. Weil ich denke, dass wir dagegen etwas tun müssen. Aber zunächst will ich noch abwarten, was er auf den letzten Metern des Strafverfahrens gegen mich noch bietet, dann werde ich entscheiden, ob ich ihn öffentlich zerreißen will, oder nicht.

Das Problem bei umgekippten Anwälten ist, dass sie für immer umgekippt sind, solange sie nicht einer Hirnwäsche unterzogen werden. Es wird tatsächlich ein Schalter in ihnen umgestellt. Das ist so wie der erste Mord; der zweite fällt viel leichter, und ab dem fünften oder sechsten macht man es aus dem Handgelenk.

Sollte Lutz Schaefer umkippen, so wäre auch er als seriöser Anwalt verloren. Sollte er nicht umkippen, dann wird er aus der Sache gestärkt und gehärtet hervorgehen.

Wir brauchen etwas, was wir dem Umdrehen von Anwälten entgegensetzen müssen; etwas, was wirklich zieht. Darüber müssen andere nachdenken als ich. In meiner Rolle kann ich nicht alles machen, ich ertrinke ohnehin in unbewältigter Arbeit.

Die Nichtinformierung zur Ausschaltung von Beschwerden scheint tatsächlich gewohnheitsmäßig geübt zu sein; Barbara Kühn konnte mir mehrere Fälle darlegen, in denen genau das das Prinzip war. Offensichtlich war es im Jahre 2008 mein Glück, dass der Apotheker Stephan Göbel meiner Bitte entsprach, sich für mich als Postempfangsbevollmächtigter zur Verfügung zu stellen...

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

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