Sonntag, 7. März 2010

@ U.A. betreffend Todesschüsse Schwalmtal, Richter Lothar Beckers, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Celina Tetzlaff-Franz

Liebe Schwestern und Brüder unserer Gemeinschaft United Anarchists!

Ich hatte gestern eine Menge an Dokumenten zu scannen, daraus muss ich heute einiges machen. Es grenzt an Körperverletzung an meinem Hirn, wenn Barbara Kühn mit ihren geordneten Unterlagen neben mir sitzt und im Grunde versucht, alles, was sie weiß, in meinen Kopf hineinzubringen. Die Sache hat sich nach einem einfachen Prinzip metastasierend ausgebreitet: Rechtsgrund für Streitigkeiten => Anwalt beauftragt =>faule Behördenreaktion => Anwalt spielt selbst faul => Vorgehen gegen Behörde + gegen Anwalt => Behörden reagieren nicht usw. usf.

Anders lief es auf der Gegenseite, die weitgehend faule Spiele gewann. Dabei spielte der Rechtsanwalt Hermann Pötter aus Viersen eine Hauptrolle, er scheint eine besonders sadistische und arrogante Person gewesen zu sein, und es scheint so zu sein, dass er selbst das Fass am 18.08. 2009 zum Überlaufen brachte, indem er besonders arrogant und sadistisch auftrat. Die These, dass Hans Pytlinski zuvor jedenfalls entschlossen gewesen sei, die Rechtsanwälte und Gutachter zu erschießen, dürfte m.E. nicht haltbar sein. Es scheint in der Hand dieser Leute, insbesondere des Rechtsanwaltes Pötter gelegen zu haben, die Situation lebend zu überstehen, doch Pötter scheint genau das denkbar Falsche getan zu haben, so dass Hans Pytlinski nur noch Rot sah. Je tiefer man blickt, desto mehr stellt sich Hans Pytlinski als Opfer dar.

Ich bin davon überzeugt, dass es zu den Todesschüssen nicht gekommen wäre, wenn ich mich im Mai 2009 sofort sachgerecht um den Fall gekümmert hätte. Hans Pytlinski hat nach meiner Überzeugung aus dem Gefühl völliger Ohnmacht gegen eine Walze des Unrechtes, die seine Tochter und ihn immer mehr an die Wand drückte, man muss tatsächlich von perversem Sadismus reden, wenn man das treffend beschreiben will, geschossen.

Dass ich im Mai nicht richtig einstieg, hatte mehrere Gründe. Zum einen fürchtete ich damals nicht zu Unrecht, dass man Agenten an mich heranbringen wolle, die mich dann mit Falschaussagen belasten sollten. So sagte ich der Barbara Kühn, die mich möglichst schnell persönlich besuchen wollte, dass sie gern kommen könne, dass ich aber meine Nachbarin als Zeugin brauche, weil ich es fürchtete, mit Falschaussagen belastet und dann aufgrund dieser aus dem Verkehr gezogen zu werden. Dann sandte Barbara Kühn mir über 50 Faxseiten zu, damals funktionierte mein PC FAX noch. Ich bat sie daraufhin, mir einen kurzen Abriss zu schreiben, ein oder zwei Seiten Din-A4, der das maßgebliche enthalte und auf Belege verweise.

Leider ist Barbara Kühn im Deutschen nicht besonders versiert, was durch von ihr geschriebene Eingaben an Behörden usw. auch dokumentiert ist. Ich hörte dann Monate lang nichts mehr von ihr, hörte erst dann wieder etwas von ihr, als es zu spät war, die Todesschüsse zu verhindern.

Ich bin davon überzeugt, dass ein rechtzeitiges Einschreiten gegen das Unrecht über unsere Internetarbeit erstens den Effekt gehabt hätte, den Wahnsinnigen, die immer ungenierter immer schlimmeres Unrecht an der Familie des Hans Pytlinski begingen, einen gewissen Einhalt zu bieten, ihnen klar zu machen, dass eine ernst zu nehmende Kraft dem Unrecht entgegen wirke, dass sie sich nicht absolut ungestraft absolut alles erlauben könnten.

Weiterhin hätte es eine Wirkung auf Hans Pytlinski und seine Familie gehabt - sie hätten es erlebt, wie wir uns die wahnsinnigen Perversen vorgeknüpft hätten, ihnen durch Öffentlichkeitsarbeit Druck gemacht und Unannehmlichkeiten bereitet hätten. Damit wäre für sie eine emotional andere Lage entstanden: Sie wären nicht mehr ohnmächtig geschlagen worden, es wäre zurück geschlagen worden. Damit hätte sich in Hans Pytlinski ein solcher Druck gar nicht aufbauen können.

Hans Pytlinski hat aus meiner Sicht folgerichtig gehandelt, als Familienoberhaupt, das er im Rahmen der traditionalistischen Familienstrukturen der Pytlinski ist, hat er gegen immer schlimmeres Unrecht an seiner Familie, dem er mit anderen Mitteln absolut nicht entgegentreten konnte, das einzige Mittel der Gegenwehr eingesetzt, das ihm aus seiner Sicht blieb.

Die Schuld liegt klar bei denen, die meinten, sie seien sakrosankt und könnten in einem Netzwerk des Verbrechens beliebig auf der scheinbar völlig wehrlosen Familie Pytlinski herumtrampeln. Die Schuld liegt aber auch bei denen, die ernst zu nehmende Hinweise darauf hatten, dass dort ein teuflisches Spiel lief, dem die Familie Pytlisnki nichts wirksam entgegensetzen konnte, so dass im Grunde zu erwarten war, dass über kurz oder lang eine Verzweiflungstat in irgendeiner Form zur Folge werden könnte. Diejenigen, die solche Hinweise hatten, hätten die Pflicht gehabt, sich einzuschalten, um dem sadistisch betriebenen perversen Unrecht an der Familie Pytlinksi Einhalt zu gebieten.

Zu diesen Leuten gehöre leider auch ich. Ich werde zur Klärung dieses Sachverhaltes Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassen gegen mich selbst erstatten. Auch hier trifft den satanischen BRD-Staat allerdings eine Mitverantwortung: Im Mai 2009 stand ich, wie auch in den Folgemonaten, selbst unter hohem Druck des SS-satanischen BRD-Systems, so dass ich den Kopf nicht wirklich frei hatte, um mich vor den beschriebenen Hintergründen sachgerecht mit dem Fall zu befassen.

Ich würde lügen, wenn ich sagte, es täte mir um Pötter und die beiden Gutachter leid. Diese Leute haben, wie im Grunde jeder Verbrecher im Unrechtssystem, durch ihr Handeln ein Risiko auf sich genommen, das sich letztlich in Form der Todesschüsse realisierte. Es muss jedem klar sein, dass man auf Menschen nicht beliebig im Unrecht trampeln kann, ohne letztlich auch mit solchen Gegenmaßnahmen rechnen zu müssen. Die Todesschüsse hätte ich dennoch gern verhindert, weil sie erstens nun ausschließlich auf dem Rücken der Familie Pytlinski ausgebadet werden sollen, wobei das teuflisch-perverse System wiederum sein Gesicht zeigt, zweitens, weil ich der Ansicht bin, dass wir, United Anarchists, bessere Mittel zur Hand haben, Mittel, mit denen man dem Unrecht entgegen treten kann, ohne unnötige Leichen zu produzieren. Allein dadurch, dass man zwei kriminelle Anwälte und einen kriminellen Gutachter umlegt, macht man die Welt nicht besser.

Die Familie Pytlinski hat wahre Freunde, leider sind keine darunter, die in irgendeinem Sinne mächtig sind. Doch es sind keine Dummköpfe, sie verfolgen seit langem, was läuft, sind selbst stark emotional engagiert. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten tun sie, was sie tun können.

Dass die Familie Pytlinski solche Freunde hat, widerspricht übrigens auch völlig dem Bild, was von bestimmten "Zeugen" und den Medien gezeichnet wird. Unser Einsatz in dem Falle wird von diesen Freunden wie von der Familie Pytlinski bejubelt, und tatsächlich haben wir es ermöglicht, dass diese Leute ein Gefühl der Befreiung empfinden, beim Lesen des folgenden Artikels sogar an einer Stelle gelacht haben:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/christoph-kuhn-schwalmtal-betreffend.html

Diese Leute meinen, sie müssten ihren Dank zeigen, sie sind so viel getreten worden, dass es für sie in gewisser Hinsicht kaum noch vorstellbar ist, dass Leute wie wir aus rein idealistischen Motiven gegen Unrecht zu Felde ziehen, dass es uns selbst weh tut, wenn Unrecht an Leuten vollzogen wird, auch wenn wir sie im Grunde nicht kennen.

Das führte gestern dazu, dass ich mit einer Riesentasche Obst und Gemüse und leckerem selbst gemachten Kartoffelsalat bedacht wurde, als Barbara Kühn bei mir erschien, aber auch dazu, dass mir, von einem Bekannten der Barbara Kühn, ein nagelneuer Lexmark X 5650 plus 500 Blatt HP-Druckerpapier zur Verfügung gestellt wurde. Offenbar hatten sie sich Gedanken darüber gemacht, dass ich mir Faxe über den von mir zum Empfang bevollmächtigten Apotheker zusenden lasse. Es hätte keinen Sinn gemacht, das Gerät zurückzuweisen, und tatsächlich werde ich es auch im Falle Schwalmtal natürlich nutzen können.....

Heute werde ich aber erst einmal etwas anderes machen - nämlich Inhalte einstellen, zunächst ein paar ganz prägnante Sachen, die das schwere Unrecht verdeutlichen, ohne dass jemand 50 oder mehr Seiten lesen muss. Vorher sind allerdings noch einige ganz banale Alltagsangelegenheiten zu erledigen.

Betet zu unserer wundervollen Göttin:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/gloria-in-excelsis-dea.html

denn im Falle Schwalmtal bieten sich unglaubliche Möglichkeiten, dem verbrecherischen System der SS-Satanisten ganz schwer auf die Pfoten zu hauen. Wenn alles klappen sollte, die Chancen stehen nicht schlecht, wird es vier wirksame Fronten gegen das Unrecht geben, von denen wir, liebe Schwestern und Brüder, nur eine sind.

Moving on!

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

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