Freitag, 5. März 2010

@ U.A. : Schwalmtal und unsere Internetforce

Liebe Schwestern und Brüder!

Das hier ist Barbara Kühn, während sie dem Anwalt Benecken Fragen stellt, denen er sich lieber entziehen möchte:




Ein seltenes Bild, denn die Pflichtanwälte des Hans Pytlinski geben ihr Bestes, um den Angehörigen des Hans Pytlinski aus dem Weg zu gehen und ihnen jeden Kontakt zu verweigern. Die Gesichter auf dem Bild sagen im Grunde auch alles.


Barbara Kühn war in nächtelanger Suche gemeinsam mit einem Bekannten auf uns aufmerksam geworden, hatte einige Sachen gelesen, dann erkannt, dass wir entschieden für das Recht kämpfen. So nahm sie Kontakt zu mir auf.

Wie ich Euch bereits mitgeteilt habe, war sie nun schon mehrfach bei mir, gestern hatte ich, wie ebenfalls mitgeteilt, Besuch von ihrem Bruder.

Natürlich habe ich beiden einen kleinen, aber beeindruckenden Einblick in die Arbeit unserer Internetforce gegeben. Ich strunze immer wieder gern damit, dass wir, United Anarchists, über die stärkste freie Internetforce der Welt verfügen, dass u. a. die besten Mathematiker, Informatiker und Naturwissenschaftler natürlich AnarchistINNen sind und zu uns gehören.

Das ist nicht nur ein Strunzen: Leuten wie der Barbara Kühn und ihrem Bruder hilft es ungemein, wenn sie sehen, was unsere Internetforce kann, und wenn sie dabei wissen, dass wir ihnen gern zur Seite stehen. Wir sind die mächtigste echte Opposition in Deutschland, und das kann ich jeder und jedem auf dem Wege vermitteln.

Natürlich sage ich auch stets dazu, dass wir nur durch unsere gemeinsame Überzeugung, durch unseren entschiedenen Willen zur Gerechtigkeit und zur Vernunft, nicht aber durch irgendeine personale Führung bestimmt würden. Ich komme dann immer ein wenig ins Schwärmen, und, oftmals findet so etwas auch telefonisch statt, während beide Seiten vor dem eigenen PC sitzen, spüre es dann auch so oder so, wie sich diese Faszination überträgt: Die Elite des Geistes, die Supercracks im Internet, kennen keinen Chef / Leiter / Führer, keiner hat mehr zu sagen als irgendein anderer, dennoch erreichen sie mehr als die, die straff geführt werden, viel mehr sogar.

Ohne einen Cent dafür zu bekommen, ohne dafür mit politischen Pfründen oder Karriereaussichten belohnt zu werden, kämpfen sie rein idealistisch, aber außerordentlich zäh und entschlossen für die Gerechtigkeit und die Vernunft, für das Wohl aller!

Ich finde, das sollte auch hier einmal gesagt werden, und ich darf auch sagen, dass es unsere Leute sind, die der Barbara Kühn und der Familie Pytlinski die Hoffnung geben, dass die Verkommenheit den Anstand noch nicht besiegt hat, dass es Sinn macht, gegen die Verkommenheit zu kämpfen, dass die Verkommenen nicht unschlagbar sind.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

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