Donnerstag, 11. März 2010

@ U.A. die Lage am 12.03.2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Terrorauftritt der Polizei Unna, gestern Abend gegen 20.00 Uhr bei der Familie Pytlinski, war eindeutig ein reiner Terrorauftritt, der der Einschüchterung diente. Barbara Kühn war heute zweimal im Landgericht Mönchengladbach, wegen der Besuchserlaubnis betreffend ihren Vater; die Staatsmacht hätte sich an sie wenden können, wenn es einen so dringlichen Grund gegeben hätte. Auch gab es bisher kein Auftreten der Polizei Schwalmtal, weder am Wohnsitz der Barbara Kühn, noch an ihrem Arbeitsplatz, den sie regelmäßig aufsucht. Ich bin davon überzeugt, dass die Polizei Unna bei den dortigen Pytlinski nicht erschienen wäre, wenn sie gemeint hätte, Barbara Kühn dort antreffen zu können: Sie hatten nach Lage der Dinge keinen vorzeigbaren Grund, von ihr und ihrem Onkel irgendetwas zu wollen.

Nun, ich habe umfangreiches Material von Barbara Kühn, das Selbe gilt für diverse andere. Barbara Kühn ist plötzlich aus zwei verschiedenen Gründen brandgefährlich für den Verbrechersumpf geworden: Was sie an Material zu bieten hat, gefällt vielen nicht - wenn es öffentlich wird oder anwaltlich in Prozesse eingebracht bzw. zu Prozessgegenständen gemacht wird.

Bisher wusste man, dass sie keine Plattform zur Veröffentlichung hatte, bisher war es stets gelungen, alle Anwälte zum Verrat an ihr zu bewegen.

Doch nun hat sie uns an ihrer Seite, damit ist eine Plattform für die Veröffentlichung des ausgezeichneten Materials, über das sie verfügt, gegeben.

Weiterhin gibt es einen Kreis von Leuten, die sich für Flugblattaktionen bereit erklärt haben. Die Synthese von Flugblattaktionen und Internetpublikationen kann lokal die Wucht von Tageszeitungspublikationen erreichen oder gar übertreffen.

Das ist noch nicht alles: Man hat einen Anwalt gefunden, der bereit ist, die Vertretung des Hans Pytlinski als Wahlanwalt zu übernehmen, konkret werde ich zu einem späteren Zeitpunkt berichten.

Ihr werdet Euch denken können, dass es den SS-Satanisten sehr lieb wäre, wenn Hans Pytlinski und Barbara Kühn sich nun in Luft auflösten, um es einmal so zu formulieren.

Sollte etwas in der Richtung geschehen, so wäre aus meiner Sicht klar, wer dahinter stünde.

Ich erinnere daran, dass die Familie des Hans Pytlinski inklusive der Barbara Kühn unter unseren Schutz gestellt ist. Im Falle eines Falles müsste bewiesen werden, wie ernst das gemeint ist.

Wir haben es mit verbrecherischen Strukturen zu tun, die vor Mord solange nicht zurückschrecken, wie sie meinen können, dafür nicht sehr überzeugend büßen zu müssen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried, United Anarchists

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